Grindor betrachtete den Mann der mitten in dem riesigen Thronsall auf den Mamorfliesen kniete. An seiner Schulter besaß der Mann eine heftige Schnittwunde. Der arm an dem sie Saß hing schlaf herunter. Sein Gesicht war entstellt von einem Schnitt der quer über das Gesicht des Mannes ging. Das braune Haar war voll mit geronen Blut. Der Mann war von schmerzen gequält und mühte sich damit ab zu sprechen. Früher einmal war er sicher ein stattlicher Mann gewesen. Doch nun war er mager und seine Arme waren dünn wie Fäden. Ranulf der erste seines Namens saß ruhig auf seinem Thron seine Augen musterten den Mann der als letzter Überlebender von 50 Männern zurückkehrte.
„Wer hat euch angegriffen?“ fragt Ranulf mit ruhiger Stimme.
„Ich weis es nicht. M’Lord“ sagte der Mann mit einer gebrechlichen Stimme. Whärend er sprach floss Blut aus seinem Mund rann ihm über das Kinn und tropfte auf dem Boden.
„Sie waren wie Schatten kamen mitten in der Nacht.“, fuhr der Mann fort, „Bitte M’Lord die Schmerzen sind unerträglich.“
„Holt den Arzt“, sagte Ranulf. Der Mann spie einen großen Klumpen Blut aus und blickte Ranulf an.
„Nein M’Lord bereitet mir jetzt ein Ende tötet mich.“
Ranulf blickte den Mann mit einem ernsten und gleichzeitig traurigen Blick an. „Wie ihr wollt.“ Sagte der König.
Er nickte Grindor kurz zu. Dieser ging mit einem schnellen Schritt in die Mitte des Raumes und zog ein langes Messer. Die schneide glänzte im Sonnenlicht das durch die großen bunten Fenster in den Raum fiel. Grindor stellte sich hinter den verletzten Mann der nun die Augen geschlossen hatte. Er setzte das Messer an die Kehle des Mannes und führte einen schnellen Schnitt durch. Der Körper erschlaffte sofort. Die Leiche schlug hart auf den Boden auf und eine Lache Blut breitete sich auf dem Boden aus.
„Majestät“, sagte Grindor, „Mit eurer Erlaubnis werde ich Suchtrupps aussenden um die Briganten die dies getan haben zu finden und zu töten.“
Grindor erkannte wie ihm die anderen Landvögte die sich auf der rechten des Saales aufhielten zustimmend zunickten. Die geistlichen auf der linken Seite warfen ihm böse Blicke zu. Bevor der König antworten konnte stürzten die beiden Fürsten die sich auf Ranulfs in linker Seite aufhielten. Im gemeinen Volksmund hieß es sie vergiften des Königs Ohr doch hatte Grindor nie die Gelegenheit dies selbst zu überprüfen. Während die Fürsten auf den König einredeten trat der Hoch-Inquisitor vor. Er behielt die Leiche des Soldaten im Augen so als ob er Angst vor ihr hätte.
„Sagt Grindor woher wollt ihr wissen das es wirklich Briganten waren die diesen Mann getötet haben?“ fragte der Hoch-Inquisitor
Hoch-Inquisitor Bartolos war ein hoch gewachsener Mann. Er trug einen langen Bart und man konnte ihm die vielen Winter die er bereits gesehen hatte im Gesicht ansehen. Sein Rücken war gekrümmt als wäre seine Gewand zu schwer für ihn.
„Es ist selbstverständlich wer sollte es sonst sein?“, antwortete Grindor, „Es gibt niemanden außer den Briganten der zu solch einer Tat fähig wäre.“
„Habt ihr den nicht die alten Schriften gelesen“ antwortete der Inquisitor Marius. Der Abt war jung für seinen Stand er trug keinen Bart und besaß lange lockige Orangene Haare.
„Doch Ich habe sie gelesen.“, antwortete Grindor.“ Jedoch verfolge ich sie nicht so fanatisch wie manch anderer.“ Er lies kurz seinen Blick über die Geistlichen schweifen und blickte dann wieder auf Marius der Augen von hass erfüllt waren.
„Genug!“, schrie Ranulf der sich von seinen Beratern befreien konnte, „ Es tut mir leid Bartolos doch ich muss Grindor zustimmen. Wir können nicht gegen Geister kämpfen. Irgendetwas ist da draußen und dies ist kein gefallener Gott.“
Bartolos und Marius blickten beschämt auf den Boden und gingen ein paar Schritte zurück.
„Grindor ich genehmige euch Erkundungsmanschaften auszuschicken um die Täter zufinden.“, Er warf den geistlichen einen eindringlichen Blick zu. „Und, damit die kirche auch Ruhe gibt schickt auch einige Männer nach Margas.“
„Wie ihr wünscht meine Majestät“, antwortete Grindor und verbeugte sich.
Gerade wollte sich Grindor umdrehen damit er den Saal durch die große Eingangspforte verlassen konnte um nach Wane zurück zukehren. Als er ein röchelndes Geräusch höhrte.
Er drehte sich um und sein Blick fiel auf die Leiche die am Boden lag. Plötzlich bewegte sich der Arm. Grindor verstand das nicht er hatte dem Mann sauber die Kehle durchtrennt. Der ganze Körper des Soldaten hob sich Stück um Stück. Alle Männer wichen zurück und drückten sich gegen die Wände bis auf Grindor dieser blieb stehen. Er zog sein Langschwert und zeigt mit der Spitze auf den Wiedergänger. Die Leiche hob sich immer weiter an die Augen waren leer und da wo Grindor dem Mann die Kehle durchtrennte klaffte ein riesiges Loch. Die Leiche drehte sich einmal im Kreis als sie sich Grindor zugewandt hatte blieb ihr Blick an dem Schwert von Grindor hängen. Das Wesen stürmte auf Grindor zu. Dieser schlug schnell mit dem Schwert nach dem Kopf des Wesens der wild umherhüpfte da das Messer Grindors den Hals halb durchtrennt hatte. So began das Klingenspiel das größtenteils daraus bestand das Grindor zurück hüpfte und mit dem Schwert nach dem Wesen schlug während die Bestie immer weiter lief. Als Grindor den Kopf des Wiedergängers vom Hals trennte erschlafte der Körper der Bestie.
Grindor blickte auf die nun wirklich tote Leiche
„Nie im leben waren das Briganten.“
„Nein.“, antwortete Bartolos „Das wart ihr.“



Wer Rechtschreibfehler findet darf sie für sich behalten. :)

Schön ^^ vor allem für kleine 11-12 jährige Kinder :D

-Zotat von Lastraver-
"Schön ^^ vor allem für kleine 11-12 jährige Kinder :D"

wie meint ihr das?

naja es ist eben real beschrieben wenn jemand stirbt ist das eben nicht immer apetitlich. Und wie würdet ihr es den beschreiben?

Da es Fehlinterpretation beim letzen Satz gab kläre ich nocheinmal auf.
Wenn ich den Man nicht von seinen Leiden erlöst hätte wäre diese Bestie nie erschienen somit trifft Bartolos seine Aussage zu das ich es war der alle in Gefahr brachte. Doch habe ich keinesfalls den Mann verflucht das war Milron.

Der tiefere Sinn besteht darin die Feindseligkeiten und Konflikte zwischen Kirche und Reichlichen Kräften zu zeigen.
Außerdem stellt sie die erste begegnung mit Milrons wiederkehren dar
Eine Fortsetzung habe ich noch nicht geplant. Noch nicht. :)

Falsche Informationen sagt mir aus welcher Sicht. Konflikte gibt und gab es immer zwischen der Kirche und denn Fürsten und Landvögten. Streit ist vorprogrammiert wenn 2 Überzeugungen auf einander treffen
Nun frage ich euch welche Anbetung? Nur weil Drachenstatuen in Wane stehen heist das nicht dass ich sie anbete. Nach eurer Meinung ist es so wenn ich vor mein Haus eine Blume Pflanze verehre ich gleich die Heilige Blume oder was?

Wisst ihr ingame dachte ich es wäre nett gemeintes Rollenspiel aber jetzt denke das ihr mich in den Dreck ziehen wollt.

Ich habe nie gesagt das ich irgendwelche anderen Götter anbete.
Wenn ich Kirche meine meine ich nicht direkt euch oder irgendjemand anderen es geht dabei um die Botschaft und nicht darum irgend jemand Streit zu unterstellen
Ich bitte nun das wir diese Diskussion begrabe ich wollte einfach die Community mit einem schönen Text bereicheren und nicht auf seiner Grundlage eine Diskussion lostreten ob ich Milron oder irgend eine anderen Gott anbete.