Im Auftrag meines Hauptmannes Solenstein lasse ich verkünden, dass wir in der gestrigen, gewaltigen Schlacht gegen Milrons Schergen siegreich waren!
Zu Beginn konnten unsere Soldaten beoabachten, dass unbescholtene Mitbürger von Briganten und Schergen Milrons gleichermaßen angegriffen und geschlächtet wurden, als sie versuchten den Weg von Ostwald nach Ranulfingen zu passieren. Sofort entsandte mein Hauptmann Boten in die umliegenden Dörfer und Städte um die anwesende Bevölkerung zu warnen und die Königlichen Soldaten einzuziehen! Als wir alle verfügbaren Truppen mobilisiert hatten, zogen sich die Briganten zurück und es traten die gewaltigen Heere Milrons hervor. Sie kamen in riesiger Anzahl aus Richtung der Wälder Ranulfingens! Zunächst stellten wir uns auf die Mauer und beschossen sie mit unseren starken Bögen, entschlossen uns aber dann in den Nahkampf überzugehen um einen von der Mauer gefallenen Bürger vor den Klauen der grausamen Bestien zu bewahren! Die endlose Flut der Schreckenskreaturen neigte sich einfach nicht dem Ende zu. Spinnen, Zombies, Zombieschweine, die ganze Armee schien anwesend zu sein!
Endlich, mit letzter Kraft konnten wir sie vor den Toren des Rathauses schlagen, doch die zerstückelten Männer und Frauen unseres Volkes sollten nie in Vergessenheit geraten! Tapfer kämpfte das ganze Volk.
Mit diesen Worten gedenke ich allen die uns in dieser verlustreichen Schlacht unterstützt haben!
FirstRaver
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Aufgrund eingeschränkter Benutzerrechte werden nur die Namen der Dateianhänge angezeigt Jetzt anmelden!
2013-05-25_20.37.13.png
2013-05-25_21.04.48.png
2013-05-25_21.08.31.png
2013-05-25_21.09.08.png
2013-05-25_21.16.36.png
2013-05-25_20.37.13.png
2013-05-25_21.04.48.png
2013-05-25_21.08.31.png
2013-05-25_21.09.08.png
2013-05-25_21.16.36.png
Gez. Caelum Sonnenflieger
"Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer" (Aishylos)
--> WHG-Mitbegründer --> Soldat im II. Regiment der Königlichen Armee --> Unter dem Befehl des Marschall Aydin
Die ganze Armee? Lächerlich! Das ist erst der Anfang, Ihr werdet sehen! Die Armee der Schergen, die ankommt, wenn er erst mal frei ist, wird größer sein, als alles, was Ranulfingen je erlebt hat!
Ich bin der Tod, ich bin das Ende, ich bin die Nacht. ( Die Dunklen Schriften, 1; 1 )
Und wir werden Sie mit Freuden Fertig machen! Aber wir müssen aufpassen bevor Milron wieder seine Schwergepanzerten Zombies mit Schwarzer Lederüsstung und Steinschwert vorbei schickt,die sind übelst stark :D
Sarkasmus wird Euch nicht weiterhelfen, wenn es soweit ist. Ihr werdet sehen, welche Macht bisher verborgen blieb und nur darauf wartet, aufzuwachen. "Und die Strafe wird furchtbar sein, für jene die ihn verleumdeten..." (Zitat aus den heyligen Schriften Milrons)
Ich bin der Tod, ich bin das Ende, ich bin die Nacht. ( Die Dunklen Schriften, 1; 1 )
Lentna hat weder mit Milron kooperiert, noch was extra ein Versehen Malmosma zu töten. Aber da die Hinrichtung nun ohne einen Richter, durch Mine_Knut geschehen ist,und Malmosa keine Anklage gegen Lentna eingereicht hat, bekommt Lentna durch die Gnade Mirans, eine Abfindung in der Summe von 250 Franken.
Ke doxa to Miran
Eine Strafe kann aufgehoben werden, doch das Verbrechen besteht ewig!
Das ist lächerlich! 250 Franken schwimmt ihr im Geld?! Er hat meine Soldaten, Soldaten des Königs und verteidiger der Bewohner vom Königreich wärend dieser erbiternden Schlacht angegriffen!
Ich beglückwünsche die Helden dieser Schlacht, ihr habt euch tapfer geschlagen. Mine_Knut, es liegt nicht in deiner Macht Prozesse zu führen und selbstgefällte Urteile zu vollstrecken, dazu bist du nicht befugt. Wenn Unrecht gesühnt werden soll hast du wie jeder andere Anklage zu erheben und den Ausgang des Prozesses abzuwarten.
Wage es nicht in einem solchen Ton einem Inquisitor zu widersprechen, man könnte vermeinen dass du deinen Platz nicht kennst. Gruss Ranulf
Ich entschuldige mich und ich weiss wo mein Platz ist. Ich habe lediglich versucht meine Soldaten zu verteidigen. Entschuldigt Inqusitor Marius ich hoffe ihr verzeit mit meine Überheblichkeit.