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| Zuletzt Online: 27.09.2013
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Zum Gruße, Valentinus,
Hach hast dus mal wieder geschafft durch dein intellektuelles Gerede des Fürsten Wohlsinn auf deine Seite zu ziehen? *verdreht die Augen*
Herr Fürst Alexander, ich werde ihnen eine gar *denkt nach* wie sagt man... *blickt zu Valentinus* mir liegts auf der Zunge... *sieht Valentinus verzweifelt an* NU SAG DOCH MAL VALENTINUS!!! - Jedenfalls eine gute Rüstung schmieden. *Denkt* Hoffentlich kann ich damit mein Ansehen beim Fürsten erhöhen...
Ja Milki ;D Ich kann dir nur zustimmen, der RP-Leitfaden ist super ausgetüftelt und es macht auch immer wieder Spaß, sich mit anderen eine richtig tolle RP-Umgebung zu schaffen. Durch RP ist alles Möglich, auch wenn es in Minecraft gar nicht funktioniert. Das ist wie wenn man ein Buch liest, das ist ja auch nicht real. Durch das RP kann man sich eine ganz wunderbare Welt aufbauen und schöne Szenen spielen. An dieser Stelle ein großes Lob an die Admins und Mods! Ihr habt nen echt geilen Server aufgebaut und die Community ist auch echt dufte! Ich freue mich schon jetzt auf viele weitere Stunden bestes Rollenspiel mit euch!
Achja und Fyu :D Gut, dass du keinen Kuh-Skin mehr hast, der hat nach dem RP-Leitfaden nicht mehr ins Rollenspiel gepasst ;) (Nicht böse gemeint)
Es grüßt, Adept Reynnhart Speer, Schmiedemeysther des Klosters Miran
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*taucht aus dem düstern Hintergrund auf, schwebt scheinbar zu Marius und flüstert mit gesenkter, tiefer Stimme über seine linke Schulter in sein Ohr*
Waren nicht die seyn'gen Soldaten schlaftrunken? Konnte ich doch über ihre müden Leiber hinweg die eine oder andere Phiole nehmen... Einer seiner "Söldner" sollte zudem seinen Helm vermissen.
*zieht sich geheimnisvoll, leise und unbemerkt in die dunkle, verruchte Ecke zurück*
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Miran zum Gruße, ihr Narren!
Meyn Name ist Reynnhart Speer, Anführer der Räuber, Verfechter des guthen Kampfes und doch rechtschaffen. Meyn Schwert ist fett vom Bluthe der Unwürdigen, schützt es doch die Bedürftigen! Ich handle stets nach dem ehrbaren Räuberkodex, welcher sinnlos' morden strengst verbiet'. Doch halte ich meyne Herkunft geheym - ausgestoßen ward ich vor Jahren nach einem unsäglichen Zwiste mit einer Person, die ihr alle zu kennen vermögt. Seit jeher Hoffe ich auf Beylegung jenes Streites... ER MEINTE ICH SEY TOLL! Doch nichts dergleichen sey mir zuteil.
Ich wandle stets am Rande Mirans Lichts, wohl aber will ich nur Gerechtigkeyt.
Wohlan ihr hehren Recken, Reynnhart Speer
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Nun, es ist spät, doch ich würde gern teilnehmen, um mich der Stärke meiner Gegner zu vergewissern.
Wohlan, ihr hehren Recken,
Ignis zum Gruße,
Reynnhart Speer
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Ignis zum Gruße,
Ich höre die Menschen um mich herum und schwelge zugleich in meynen eygenen Gedanken, Ranulfingen, eynst glanzvolle Methropole, wird dieser Tage von einer heymthückischen Dürre heymgesucht. Dereynst blühende Landstriche verdorren, das Vieh verhungert und geht elende zugrunde und wahrlich, auch an dem unseren Volke geht diese Hungersnoth nicht spurlos vorbey. Ich höre sie noch, die Bauern, wie sie in ihrer Angst vor den Toren des Schlosses um Audienz baten; erhielten sie doch keynen Eintritt. Der Bauer scharrt im Dreck nach Essbarem, doch findet er nur Steine - der Skorbut breitet sich aus. Es steht nicht gut um die Bevölkerung. Wir müssen handeln, doch können wir nicht. Und selbst aus der Erhabenheyt fürstlicher Reyhen, läßt sich vernehmen, daß selbsth deren Vorrathe krithisch schrumpfth. Das Volk hungert, ehrenlose, plündernde Banden streifen das Land und nehmen den Bauern auch noch ihr Letztes. Die Angst und die Wut in den Köpfen der Untertanen wächst, derweil die Priester in den Kirchen "Memento Mori" predigen.
Es sind wahrlich dunkle Zeiten.
Habt Krafth, ihr hehren Recken. Reynnhart Speer
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Gott zum Gruße,
Käsebrecht, dich habe ich bisher nur gut in Erinnerung. Wenn ich so darüber hernach denke, komme ich zu jenem Entschlusse, welcher eyne dich eynen Schritt näher an die unseren Reyhen heranführt. Ich habe ja des gestrigen Abends dich bereyts vor dem Turme zur Abbauinsel gesprochen. Wir werden baldigst das Aufnahmeritual der Räuber mit dir zelebrieren. Hab nur Geduld, werter Käsebrecht. Gedulde dich nur. Der Rat der Ältesthen ist deyner wohlgesonnen.
Wohlan ihr hehren Recken. Mit guthem Gruße, Reynnhart Speer
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Unehrenhafte Räuber,
Mircigross du wirst niemals ein ehrenhafter Räuber werden. Deyn Bild zeygt mir den Inhalt deynes Beutels, gespickt mit gestackten Tränken. Dies ist nichts was dir zu gebührendem Ruhme verhelfen kann und eben jenes was die Kollegen Gegner der Stadtgarde bereyts als wiederwärtig befanden.
Auf bald, hehre Recken. Reynnhart Speer
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Gott zum Gruße,
fangt endlich an würdige Duelle durchzuführen und nicht solch Sinnlosigkeit zu fröhnen.
Wohlan ihr hehren Recken,
Reynnhart Speer
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Gott zum Gruße,
Was geschieht nur mit den Menschen. Haben Sie denn allen Anstand verloren? Der Schweiß tropfet darnieder, die Klinge ist vom Bluthe fett. Es betrübt mich zutiefst, dass in den unseren Reyhen derart Niedertracht Eynzug erhielt. Fremdaa, bitte ernenne nicht sogleich neue Räuber. Wir müssten zuerst prüfen, was sie tatsächlich für Beweggründe haben uns beyzutreten.
Auf bald, hehre Recken. Reynnhart Speer
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Gott zum Gruße,
Es ist mir nicht entgangen, daß zu jüngster Zeyt meyn ältest ergebener Vogelfreyer, Fremdaa, sich dem Wohle der Vogelfreyen verschrieben hat. Mich deucht diese Idee eyne vortreffliche zu seyn. Darum höret, ihr Ausgestoßenen, ihr Vertriebenen, ihr Heymatlosen! Welcher eyne, der Eurigen den wir für würdig empfinden in die unsrigen Reihen aufzusteygen, der bereyt ist die seynigen Habe aufzugeben und mit uns zu teylen, der bereyt ist eyn Leben abseits der hiesig ansäßigen Völkerscharen zu führen, der bereyt sey den Reichen zu nehmen und den Listigen zu geben, dem blüht dero künftigen Tagen eyne Zukunft voller Ruhm und Ehre. Doch seyed euch gewiß - die Obrigkeyt planet zu gleicher Zeyt eine Stärkung der Verteydigung.
Es sind wahrlich dunkle Zeyten.
Auf bald, hehre Recken. Reynnhart Speer
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