oftmals wurde dieses Thema schon angeschnitten doch nie und einem eigenen Thread geführt deshalb habe ich beschlossen dies nun zu tun. Als Art der übersichtlichen Darstellung kann gerne mein System verwendet werden.
In diesem Thead geht es darum seinen Ingame Charakter (also RollenspielCharakter) vorzustellen.
Jegliche unangebrachte Beiträge bitte ich zu unterlassen.
Es soll übersichtlich eine Charaktervorstellung sein ohne zwischen Kommentare!
Name: Augustus Vallas (Knecht>Rector Magnificus>Stadtschreiber>Inquisitor>Abt>Stadtschreiber>Landvogt>Abt)
Alter: 27
Herkunft: Grafschaft Greifenfurt
Geschichte:
Ich schätze mal meine Geschichte beginnt mit meiner Geburt. Da ich daran nicht so viele Erinnerungen habe, erzähle ich ab dem ersten prägnanten Punkt in meinem Leben: meine Aufnahme in die Akademie Bibliotheca de scire.
Dank meines Standes war es mir möglich mich zu bewerben. Doch auch der Titel des Markgrafen bedeutete dort nichts. Alleine Intelligenz und Forschung'sdrang konnte meine Magister überzeugen.
Nach einem Geschicht's und Naturwissenschaft's Studium wurde mir klar wie schön das leben seien kann. Ich hatte viel Spaß mit meinen Kameraden und konnte fleißig mit ihnen lernen.
Doch dann ereilte der Krieg meine Grafschaft. Mein Vater war zu schwach die Armee zu befehligen. Da ich nicht für das führen von Armeen ausgebildet war, schickte man uns einen guten Feldherren Kruntinga.
Nach dem er unser Land befreit hat und ich mit ihm angefreundet hatte, zogen wir zurück im seine Baronie Rohalssteg.
Doch nun sollten die Probleme erst beginnen. Nach starken Konflikten mit Bewohnern Rohalssteg's begann ein Krieg.
Doch er, mein Freund, musste feststellen das es aussichtslos war weiter zu Kämpfen. Also riet ich ihm zu fliehen. Natürlich wollte ich ihn nicht alleine lassen, also beschloss ich mit ihm zu gehen. Wir gingen auf das erste Schiff das dass Land verließ.
Nachdem wir eine lange Zeit auf See waren kamen wir an einen Hafen. Er gehörte zur Stadt Ranulfingen.
Da er andere Ziele als ich verfolgte trennten sich unsere Weg.
Mein Ziel war und ist meinen alten Adelsrang wieder herzustellen. Um das leben zu führen zu dem ich bestimmt bin.
Geschichte: Durch einen Krieg , den ich selbst begonnen habe , musste ich aus meinem Land fliehen. Der Pöbel vereinte sich und startete eine Revolution . Als Adliger und Kriegsstifter wurde ich aus meinem Land getrieben , und suchte Zuflucht in Ranulfingen , einem weit entfernten Land , auf welches ich geradezu zufällig traf. Voller Hass auf das Volk , begann ich dieses zu terrorisieren , und machte mir einen Namen als Räuber. Doch eines Tages kam mir der Gedanke , dass die Gewalt und Unterdrückung vielleicht der falsche Weg sein könnte , und so zeigte ich meine ehrenhafte Seite , und meinen Willen , für Ordnung zu sorgen. So geschah es , dass ich unter dem gütigen König Ranulf die Möglichkeit bekam , die Welt zu verändern...eine Chance , die ich zu ergreifen wusste.
Die offensichtliche Ordnung ist ein niederes Bestreben , welches die Unfähigen als perfekt erachten. Nur die Fähigen wissen die Grenzen der Ordnung wirklich auszunutzen!
Name: Wurstmaker Alter: 13 Ich kam aus den fernen Ländern der Simulatoren zu MC. Als erstes war ich immer als Tobias1504 bekannt und recht unauffällig. Irgendwann habe ich mich als Soldat erprobt und habe mir MC zugelegt. Jetzt bin ich als der nette Gardist Wurstmaker bekannt.
Name: Aydin Alter: 39 Geburtsdatum: 07.06.1*** nach Isa (a.s)
Meine Herkunfts Geschichte:
In Istanbul Geboren wurde ich in Istanbul als Sohn eines Basarhändlers der faire Preise für seine Ware setzte, mit 23 Jahren wurde ich schließlich zum Kriegsdienst berufen und ging zusammen mit der Islamischen Osmanischen Armee in den Feldzug gen Budapest und wir eroberten Ungarn und befreiten die Stadt. Ich kann mich noch sehr wohl daran erinnern wie alle uns als Barbaren anschrien, doch nach einer Zeit lang bemerkten sie auch das das alles nur Teufelsgeschwätz war, jede große anschuldigung gegen uns stellte sich als Lüge heraus, und jeder in Budapest war nun auf unserer Seite. Nach der Eroberung kam ich schließlich wieder in Istanbul an und wurde zum höchsten Amt des Janitscharen befördert, mein Vater war glücklich darüber das ich heil wieder zurück kam.
Die Belagerung Wiens und die Dienste als Pascha Als die Armee sich wieder auf den Weg nach einem Feldzug machte war ich 29, und ging natürlich mit. Ich war ein guter Pascha und bekam einen Teil der Armee die das Tor öffnen sollte, jedoch kamen unsere großen Kanonen (Bombarden) nicht an, von daher konnten wir die Mauern nicht sprengen und unsere Minore hatten keine Chance da Wien sich zurzeit in einem Sumpf befand, starke Regenfälle machten unsere Arbeit schwer. Die vielen Verluste die wir erlitten haben waren tragisch, doch unser Weiser Sultan, Kanuni Sultan Süleyman I. wollte die Stadt Rom einnehmen. Da das Östliche Mittelmeer ganz unserer Kontrolle befand und vom Meer und Land wir es nach Rom schaffen konnten, doch die Feldzugsrichtung hat sich nach einpaar Monaten umgeändert, wir sollen Venedig einnehmen, da die Venezianer sich nicht an unseren Pakt hielten.
Hinterhalt in Österreich Ich (derzeit 32 Jahre alt) war mit meiner Armee auf dem Weg nach Venedig und wir kamen durch den Salzburger Wald, kurz darauf wurden viele meiner Soldaten in einem Hinterhalt niedergemetzelt, trotz der Zahlenmäßigen, Rüstungs und Waffenmäßigen Überlegenheit hatten wir viele Verluste. Meine Soldaten wollten trotz der Verluste weiter vorstoßen, und ich habe das getan was sie wollten. Hätte ich das nicht getan, wären sie vielleicht noch am Leben und ich wäre weiterhin als Pascha in der Islamischen Osmanischen Armee tätig.
Ankunft in Ranulfingen Die Österreicher dachten das sie mich getötet haben doch, ich schleppte mich Tag und nacht weiter nach Westen (mein Kompass war defekt, eigentlich sollte ich nach Osten) ich schlief ein und wachte in der Kirche in Ranulfingen auf, der Arzt sagte mir das ich hier sicher sei, er sagte mir auch das ich mich in einer Stadt namens Ranulfingen befinde. Ich habe mich dazu entschieden mein Leben in Ranulfingen fortzuführen.
Von Burgthal nach Wasserau Als Knecht lebte ich in Burgthal und baute mir ein Heim auf, dannach Gründete ich die Volksmiliz von Burgthal, schließlich zogen wir in die Reichsstadt Ranulfingen, kurz darauf bekamen wir einen neuen Auftrag die Provinzial Stadt Wasserau zu beschützen. Ich wurde zum Landvogten ernannt. Schließlich wurden die drei Garden (Ranulfingen, Repugnaria und Volksmiliz) vereint. Ich wurde zum Marschall befördert und führte mein Amt mit Zufriedenheit unseres Königs Ranulf I. fort...
Heute Heute kümmere ich mich Hauptsächlich weiter um die königliche Armee, doch kümmere ich mich auch als eine Art "Nebenaufgabe" um die Landschaften des Königreiches. Zusammen mit den Fürsten und Reichsbeamten macht es einen riesen Spaß und ist sehr beruhigend auch wenn das nur "ingame" ist.
Friede sey mit euch, Es grüßt euer Marschall Aydin
Vorgeschichte: Ich kam in Vitania, einer kleinen Hafenstadt im Westen Tharnevars, auf die Welt. Mein Vater, Maximilius Jofthor, war Seefahrer. Er besaß ein eigenes kleines Schiff, mit dem er Personen und Waren über die Meere transportierte. Meine Mutter Aliena lehrte mich alles, was ich fürs Leben brauchte. Außerdem hatte ich noch eine kleine Schwester namens Marta.
Mein Vater war Seemann und ich hatte ebenfalls das Meer im Blut. Darum heuerte ich mit 15 bei der Marine an. Nach ca. sechs Monaten wurde ich zum Fähnrich auch einem kleinen Kriegsschiff berufen. Wegen meinen guten Leistungen wurde ich nur ein Jahr später zum Offizier befördert. Außerdem wurde ich zum Marine-Hauptstützpunkt in der Hauptstadt Fortunis versetzt. Ich wurde dem Schiff "Victoria" zugeteilt. Ich diente dort eineinhalb Jahre, doch eines Tages wurde unser Schiff überfallen und der Kapitän und alle anderen Offiziere kamen ums Leben. Da sich kein Nachfolger fand, machte mich der Admiral kurzer Hand selbst zum Kapitän der "Victoria"...
Geschichte: Ich war einst Kapitän des Schlachtschiffs "Victoria", dass Flagschiff unserer Flotte. Wir hatten vor kurzem eine Kolonialinsel vor den Piraten beschützt und waren nun auf dem weg zurück nach Tharnevar. Der Wind stand gut und wir kamen schnell voran. Doch am dritten Tag verfinsterte sich der Himmel schlagartig und ein heftiger Sturm brach aus. Es war der schlimmste Sturm, den ich je erlebt hatte. Der Wind peitschte uns den Regen ins Gesicht und die Wellen waren viele Meter hoch. Ich schickte meine Crew unter Deck. Ich selbst blieb mit den Offizieren an Deck um die Segel einzuholen. Doch der Wind war zu stark. Wir flüchteten uns alle unter Deck. Doch als ich gerade die Tür erreichte, überspüllte eine riesige Welle das Schiff und riss mich über Bord. Als ich wieder auftauchte, sah ich aus den Augenwinkeln, dass der Hauptmast abknickte und in meine Richtug viel. Ich hatte sehr viel Glück, dass er mich ganz knapp verfehlte. Ich klammerte mich an den Mast in der Hoffnung, jemand würde mich retten, doch das tat niemand.
Am nächsten morgen hörte der Sturm auf. Ich konnte keins der Schiffe mehr sehen. Ich trieb 2 Tage mit dem Mast umher. Dann endlich sah ich Land. Doch es war nur eine kleine Insel. Auf ihr war nur eine kleine Höhle und ein Baum. Ein Apfelbaum. Ich dachte mir: "Das ist besser als weiter Ziellos umhertreiben" und so ließ ich mich auf der Insel nieder. Ich hoffte jeden Tag das mich ein Schiff retten kommt. Ich ernährte mich von den Äpfeln und fand zum Glück eine kleine Quelle in der Höhle.
1 ganzes Jahr musste ich warten. Doch als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, sah ich ein Schiff. Ich winkte und tatsächlich ließ es ein Ruderboot ab, dass mich von der Insel holte. Sie gaben mir eine Kabine und etwas zu essen. Dann schlief ich ein.
Als ich erwachte, lagen wir in einem Hafen. Der Kapitän sagte mir, wir wären in Ranulfingen. Ich kannte den Ort nicht und fragte, wie ich den nach Tharnevar komme. Der Kapitän lachte nur und sagte, dass Tharnevar nur in Geschichten und Märchen existiere.
Ich ließ mich in Ranulfingen nieder, doch bis heute bin ich mir sicher, dass ich meine Heimat irgentwann wieder finden werde, egal was die Leute hier sagen...
Geschichte in Ranulfingen: Ich ließ mich in Burgthal nieder und baute mein Haus da, wo heute das Lager steht. Ein paar Tage später traf ich Aydin und gründete mit ihm die Miliz von Burgthal. Außerdem bewarb ich mich beim Hauptmann Littlekaspersio um Gardist zu werden. Dieser nahm mich dann als Soldat auf. Während meiner Probezeit wurde ich Freiherr und baute mir ein Haus in der Stadt. Außderem half ich der Miliz, wo ich nur konnte. Als Littlekaspersio Inqisitor werden sollte, machte er mich mit seiner letzten Amtshandlung zum Gardisten. Ich diente lange Zeit als Gardist, bis ich zu Aydins Nachfolger ernannt wurde. So wurde ich zum Sergeant der Volksmiliz von Wasserau.
Dann wurde Die Miliz mit der Garde zur Königlichen Armee fusioniert. Ich sollte eigentlich Landvogt werden, aber es kam ganz anders: Ich wurde zum Wehrdienst in die Armee berufen. Trotz meines hohen Ranges als Hauptmann fühlte ich mich nicht sonderlich wohl. Ich wurde nicht wirklich respektiert und oft von Hauptmännern und dem Marshall übergangen. So kam es, dass ich nur kurze Zeit später meinen Rücktritt einreichte, der dann stattgegeben wurde.
Ende... "Hier muss es doch irgendwo sein... Aydin meinte es sei genau hier im Falkenhain! Hmm... kommt es mir nur so vor, oder seh ich diesen großen Baum dort nun schon zum dritten mal..? Ganz schön dunkel hier...." *Pfffffffffftt* "Urgh........................................"
Als junger Spund wuchs ich gemeinsam mit meinem Bruder Rufus auf dem Land auf. Wir lebten ruhig und gesinnt auf unserer Farm, in der Nähe der Großstadt Funkelheim auf. Mein Vater war Farmer und arbeitete Tag für Tag auf dem Feld. Oft nahm er mich mit und lehrte mich in der Kunst der Farmerei. Ich hoffte immer ein so guter Farmer zu werden wie er es war. Er sagte mir stets : Geb nie auf mein Sohn. Ist die Ernte doch so schlecht, werden die Götterdrachen bei dir sein und dafür sorgen, dass du nicht verhungerst. Und es stimmte. Die Götterdrachen wachten über mich und sie schenkten mir gute Ernten und bald war ich berühmt für meine saftigen Weidenfelder. Mein Vater war stolz auf mich, jedoch war er schwer erkrankt. Die Mediziner sagten, er würde bald sterben, da durch die tägliche harte Arbeit seine Knochen alt und mürbe geworden sind. Es dauerte nicht mehr lange und er starb. Mein Bruder und ich versanken in tiefer Trauer, denn die letzten Worte die er von sich brachte waren : Hilf stets den Armen, auch wenn du reich bist. Du bist nichts besseres, nur wenn dein Geldbeutel mehr wiegt. Die Kranken und Armen brauchen jemanden wie dich, mein Sohn. Hilf ihnen.. Diese Worte werde ich meines Lebtages nicht vergessen.
Die Tage gingen ins Land und die Ernten wurden schlechter. Tag für Tag ist es kälter geworden und es kursierten Gerüchte, dass Milron's Schergen erblickt worden seien. Nachdem sich die Gerüchte bestätigten suchte das ganze Land nach fähigen Kämpfern, um den Streitmächten Milron's die Stirn zu bieten. Als die Soldaten in unser Dorf einritten, sagte ich meinem Bruder :Versteck dich ! Ich werde gehen, doch jemand muss das Werk unseres Vaters weiterführen. Er will es so, kleiner Bruder. Er tat es, da er wusste das ich Recht hatte. Kurz nachdem ich so schnell es ging ein paar Brote für die Reise eingepackt hatte, fuhren die Soldaten mich nach Wane, wo das berühmte Götterblut Grimmbold auf uns wartete. Die Reise war lang, doch es hatte sich gelohnt. Endlich waren wir angekommen. Wir wurden in einen riesigen Saal verschleppt, in dem unser Führer, Grimmbold, kurz darauf die Lage erklärte. Er sprach folgende Worte : Werte Soldaten, es sind schwere Zeiten die nun angebrochen sind; das ist keine Frage. Allerdings sollten wir uns nicht entmutigen lassen ! Milron's Streitkräfte sind stark und sie sind in der Überzahl, aber wir haben die Götterdrachen, Miran, Morolon und Marlo auf unserer Seite ! Sie werden über uns wachen und uns Kraft schenken, wenn wir gegen die schrecklichen Kreaturen Milron's kämpfen ! Wir werden siegen ! Nach diesen Worten wurden wir den umliegenden Dörfer und Städten als Schutz zugeordnet. Ich wurde zur Stadt Ranulfingen eskortiert.
Lange Jahre nachdem ich als treuer Gardist der Stadt gedient hatte, trat ein Inquisitor in meine Welt, der mir andere Ansichten zeigte, wie man das Böse bekämpfen konnte. Ich hatte mit dem geschätzten Herrn, Bartolos Thol, ein tiefsinniges Gespräch in der Taverne. Er machte mir klar, dass der Glaube viel stärker ist, als jedes Schwert oder Schild. Nachdem ich diese Einsicht, dank ihm, gewonnen hatte, trat ich dem Kloster bei und legte mein Amt als Gardist nieder.
Viele Jahre vergingen und ich arbeitete, wie mein Vater es mir beibrachte, als Farmer im Kloster. Der jetztige Hoch-Inquisitor schätzte meine Arbeit und er beschloss, dass ich reif für die Prüfungen wäre. Er hatte großes mit mir vor. Er wusste, dass meine Glaube zu Miran stark und gefestigt war und entschied, dass ich Inquisitor werden sollte. Er sprach : Deine Wille und dein Glaube sind sehr stark. Ignis, der Bote Miran's, kam zu mir und sagte mir dies persönlich. Selbst Miran zweifelt nicht an deinem Glauben. So will ich dich, LittleKaspersio, zum Inquisitor ernennen. Zunächst war ich erstaunt und erfreut zugleich. Ich konnte es nicht fassen, doch es war Miran's Wille.
Seit diesem Tage an, bin ich Inquisitor und sorge für den Frieden und bete zu Miran, der Gott des Feuers, zu Morolon, der Gott des Lebens und zu Marlo, Gott des Wassers. Für den Frieden !
P.S: Wer Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler findet, darf sie behalten.
Ich stamme aus einer Familie von Jägern die in den Wäldern in kleinen Dörfern zusammen lebten. Mein leben dort war schön, einfach und und doch gleich aufregend. Aber mir wurde das zu langweilig und ich bin mit einigen Freunden auf Abenteuer suche gegangen. Wir trafen nach einigen Wochen an meinem 17ten Geburtstag eine Handelskarawane bei der wir uns mal deren Waren anschauten. ich entdeckte eine seltsame Karte die leicht kapput und alt aussah. Sie zeigte einen weg in eine Stadt namens Ranulfingen. Ich fand sie interessant und kaufte sie mir. Als ich dem Händler das Geld übergab kamen plötzlich Räuber aus dem Gebüsch die uns bedrohten und mir mein Geld und die Karten klauten. Meine Freunde und ich verfolgten die Räuber aber da sie Pferde hatten waren sie zu schnell für uns. Wir gangen den weg noch einige Meter entlang und da fand ich meine Karte wieder! Die Räuber knüllten sie zusammen und warfen sie weg. Ich war überaus glücklich und sofort sind wir aufgebrochen um diese Stadt zu erkunden. Wir kamen irgendwann an einem Dorf vorbei wo wir eine Pause in der Gaststätte einlegten. Am Nächsten tag habe ich meine sachen gepackt und wollte weiter reisen aber meine Freunde hatten anscheinend das Dorf Wolfental lieb gewonnen und blieben dort. Ich war alleine weitergereist bis ich auf diese prächtige Stadt traf und ich war überwältigt! Ich kam zur rechten zeit denn als ich ankam wurde dort ein Turnier veranstaltet. Der Räuber Reynnhart begrüsste mich und wir redeten einige zeit. Das Turnier war Klasse und direkt nach dem Turnier weiste mir ein Stadtschreiber ein Grundstück zu auf dem ich mein Heim errichten konnte.
Und das war der teil der Geschichte wie ich nach Ranulfingen gekommen bin.
Der zweite Band: "DeineLtans leben in Ranulfingen" kostet 29,95$ und ist bei seriösen Onlineshops sowie in der Bücherei erhältlich.
Meine Freunde sind wie Wasserwerke, die klären das!
Geschichte: Meine Geschichte umfasst zwei Teile. Ich erzähle euch den zweiten Teil davon: Nachdem meine Mutter durch den Tod meines Vater ihren Verstand verlor, zog ich mit meinem Bruder in das entfernte Königreich "Ranulfingen". Auf dem Weg dorthin wurden mein Bruder und ich unglücklicherweise getrennt... Als ich im neuen Königreich ankam, erbaute ich ein Haus in Burgtal. Von dort aus diene Ich König Ranulf I als Stadtschreiber. Noch heute hoffe ich stets darauf, dass mein Bruder noch lebt, und irgendwann in Ranulfingen zu mir stoßen wird...doch man weiß nie, was die Zukunft zu einem tragen wird.
Der einzige Weg in die Freiheit führt über die schmalen Bahnen der Venen in dein Herz.
Alter: 136 Zyklen (ein Zyklus ein Jahr, ein Zwerg lebt durchchnitlich 500 Zyklen)
Herkunft: östliche Ausläufer der Flammenberge
Geschichte: Ich lebte wahrscheinlich als Kind in Wane, denn wir man weiß wurde Wane von den Zwergen erbaut und bevökert, diente jedoch auch als Bastion von Grimbold. Nach der Niederlage gegenüber Milron wurde ich mit allen anderen Kindern aus den Feuern gerettet und mit Booten weggebracht. So lebte ich viele Zyklen im Zwergenreich Irgon. Nach vielen Kämpfen gegen Spitzohren wurde ich als Grindor Goldaxt bekannt. Ich schmiedete mir eine goldene Axt welche mit Runen verziert war die mir magische Kraft verleihen. Nach langen Kriegen hörte ich das Milron zurückgetrieben wurde. Ich machte mich auf mit 200 Steinmetzen, Schmieden und Gemeinschleifern. Ich schickte meine Leute nach Wane während ich eine Bleibe in Klosterdorf erichtete. Nachdem ich mir einen Namen als Steinmetz, Gelehrter und Architekt gemacht hatte wurde ich zum Stadtschreiber. Der König erteilte mir die Erlaubnis Wane wieder zu errichten doch gehen die Arbeiten langsam voran. Ich hoffe bald kommen mehr meines Volkes.
P.S.: Hoch geehrter Malvin ich hoffe es entsteht durch meine Vergangenheit keine Feindschaft. Ich als Gelehrter würde gern etwas über eure Herkunft und Geschichte wissen. (Spitzohren = Elfen)
Marius wuchs als ein Bauer in der Nähe des Heiligen Berges auf. Seine Eltern waren Weinbauern und er, sowie seine Familie, war überzeugt, auch er würde baldig Weinbauer werden. So kam es auch und pflegte seine Weinstöcke wie ein kleines Kind. Er behütete sie, und sie gaben durch ihre Trauben, Wein, der beste Wein des Landes, so sagt man. In späteren Tagen, er war so um die 20, kam ein Herr, anscheinend ein Kleriker, durch das kleine Dorf. Sein Name war Bartolos Thol, Hoch-Inquisitor Mirans und Anführer der Hüter der Flamme, suchend nach Mitglieder für Mirans Heer, traff er auch Marius, welcher trotz seinem Durst nach Wissen nicht einwilligte. Es wurde jedoch dem jungen Weinbauer ein Dorn im Auge, dass er einst nicht einwilligte und so begab er sich auf die Suche nach Bartolos. Er dachte, er würde ihn niemals finden, doch als er beim Rathaus der Hauptstadt angelangt war wuchsen seine Hoffnungen, indem er ein Gespräch mitbekam, indem es um Bartolos ging, welcher in der Ordensfestung Mirans eine Armee aufbaut.... [weite Inhalte folgen ] Er wollte es nun unbedingt, ohne zu zögern lief er los, und folgte den Wegweisern zum Kloster und zur Ordensfeste, wo er von Bartolos empfangen wurde. Eine länge Prozedur machte Marius zu einem Adepten in den Reihen Mirans und er wusste, seine Aufgabe, welche er von Geburt an, in dem Anpflanzen von Rebstöcken sah, hatte sich geändert. Nach einigen Arbeiten war er bereit, mehr zu erfahren, wie sieht die Umgebung eigentlich aus? Er hörte von einem weiteren Kloster Südlich von Ranulfingen, das anhängende Dorf, Klosterdorf galt es zu erkunde. Auf dem Weg da hin, kamen ihm zwei Soldaten ingegen, der eine sagt:,, HEY Knecht verzieh dich aus dem Weg der Garde! Der zweite erwiederte, mit einem hässlichen Grinsen:,, Ja genau!'' Und Marius wurde zornig, und schwor sich jedem Menschen ausreichen Respekt zu zollen.
Aussehen: Von großer Statue, um die 1.96 m, schlank gebaut dennoch stark. Verrustbraunes Haar, mittellang und einen Wangenkinn Bart.
Charakteristiken: Rechthaberisch, ändert seine Meinug schnell, dennoch versucht er immer Gerecht und Mirans Name so Weise wie möglich zu vertreten.
Ke doxa to Miran
Eine Strafe kann aufgehoben werden, doch das Verbrechen besteht ewig!
Herkunft: Königreich der Umpalumpas östlich der Großen Schlucht
Geschichte:
Ich war einst der dritte Sohn des Rationsmeisters von Umpalum. Als mein Vater zwangsrekrutiert wurde und meine Mutter sich nun allein um uns 4 Kinder kümmern musste, entschied ich mich, wie meine zwei älteren Brüder auszuwandern. Als mein Bruder Thoni und ich bei der Reise per Schiff Piraten begegneten, welche das Schiff zerstörten, sprangen wir in das letzte Rettungsboot und strandeten nach fünf einhalb Tagen am Hafen von Ranulfingen. Wir wurden herzlich aufgenommen und mein Bruder verzog sich in die Kneipe "Taverne zum grünen Drachen" und ist dort nun Stammgast. Ich habe es mir in Ranulfingen gemütlch gemacht und bin nun selbst, wie mein Vater, Rationsmeister.
Damals war ich als"lool"bekannt,lies mich aber dann umtaufen in den Namen currywurstboy(kurz:Curry)Ich bewarb mich als Soldat und arbeitete mich hoch zum Gardist. Meine Aufgabe ist es den König von Ranulfingen zu beschützen und für Recht und Ordnung zu sorgen.Meine eltern waren DeineLtan.^^
Dereinst hervorgegangen aus der Verbindung des Elbenkönigs Sygough Neskal und seiner Gemahlin Nayiru verließ Fenastyn Neskal aufgrund einer uralten Prophezeihung seine Heimat. Er übernahm kurz nach den Drachenkriegen das Amt des Obersten Hüters des Heiligen Baumes. Unter den Menschen wurde er nur als Snowy Winter bekannt, da er in den Nordlanden zu einer Legende wurde...
Auf einmal war ich da, Fremdaa, der sich relativ schnell dazu entschied, das Räuberleben anzufangen. Ich beklaute jeden und alles! Ich war überall bekannt, jedoch hatte ich ein paar Einschränkungen, weshalb ich nach einiger Zeit nicht mehr jeden abschlachten konnte. Dann entschied mein früherer Räuberkamerad kruntinga sich dazu, zur guten Seite zur wechseln, weshalb ich nach einiger Zeit floh...niemand wusste wo ich war
Doch jetzt bin ich wieder da!! Ich fange ein neues Leben an, ein ehrliches(!!!) Leben...ohne Kleidung oder Werkzeug fange ich an, nur ein paar Melonen habe ich noch...
Name: Minhx Alter: 30 Dämonenjahre(1 Dämonenjahr= 10 Menschenjahre) Herkunft: Schandria Ich komme aus Schandria, ein altes Land weit von Ranulfingen entfernt. Eines Tages griffen uns die Schergen von Milron an, ich wurde ausgebildet um gegen sie zu kämpfen, doch als dann mehr kamen mussten ich fliehen, meine Eltern belegten darauf Schandria mit einem Fluch der die Schergen absterben ließ, wenn sie rein gelangten. Darauf wurden meine Eltern versteinert und ich rannte so schnell wie möglich in ein nahes gelegene Dorf, doch als sie erfuhren das ich ein Dämon bin verbannten sie mich. Also ging ich weiter und kam dann nach Ranulfingen wo mich der Fürst Fyushen, Gardist Wurstmaker, Richter Porsche5 und Gardist Aydin begrüssten. Fürst Fyushen hat mir darauf hin ein Grundstück erteilt wo ich mein Heim bauen konnte. Er hat mir auch die Aubbauwelt gezeigt wohin ich hin schwamm. Später gab mir Aleex einen festen Job, und weiter Aydin hat mich zum Soldaten ernannt. Ich danke natürlich unseren König Ranulf der mich nicht aus Ranulfingen verbannt hat. Grüße Minhx
seid meiner Geburt wollte ich Abenteurer sein und von den Welten sehen die in den Büchern beschrieben wurden. Meine Eltern schickten mich früh nach Cyrodiil um dort in der Kaiser Stadt zu Studieren dort fand ich weitere Schriften über Länder jenseits Tamriel sie bewegten mich dazu meinen Traum auszuleben. mit der Abgeschlossenen Lehre traf ich einen ungünstigen Zeitpunkt denn die Zeit der Tore in die Vergessenheit Oblivions brachen an und ich musste Notgedrungen helfen die Tore zu schliessen als Soldat verdiente ich meinen Lohn als ich das Nötige Kleingeld hatte machte ich mich auf um Abenteurer zu werden ich beschloss Myrtana zu erkunden danach Mittelerde ich reiste Jahre durch verschiedene Länder und Kulturen da kam mir die Idee nach Hause zu gehen um Mutter und Vater zu erzählen was ich sah doch auf dem Heimweg wurde ich gefangen genommen als ich über die Grenze wollte ein Krieg zwischen Sturmmäntel und Kaiserlicher war angebrochen zusammen mit Ulfric Sturmmantel und dem "DrachenBlut" brachte man uns nach Helgen dort konnt e ich mich befreien und mit mühe flüchten ich kam zurück nach Flusswald um Nach meinen Eltern zu sehen. ich erzählte ihnen von dem Gesehenen und sie erklärten mir den Konflikt zwischen den Kaiserlichen und den Sturmmänteln und den Drachen die nun erwacht waren. Ich beschloss die Sturmmäntel zu unterstützen. Ich kämpfe tapfer an der Seite Ulfrics doch Drachen und Kaiserliche waren starke gegner doch als das DrachenBlut kam um die Drachen zu töten und die Kaiserlichen aus Himmelsrand zu vertreiben fasste ich neuen Mut. Die Zeit der Kriege war damit vorbei Ulfric bestieg den Thron. Ich aber war noch nicht fertig ich musste weiter und Himmelsrand zu erkunden ich tat es und laß viele Bücher wo ich von vielen Orten erfuhr es war mein Ziel sie zu erkunden. Auf meinem Weg lag Ranulfingen, eine vielversprechende Stadt hier plante ich ein Haus zu bauen und meine Vorräte für die Weiterreise aufzustocke mein Pläne waren Tamriel und noch weitere nicht erkundete Länder und Orte. Auch wenn ich Weitereisen will hier werde ich Leben und wenn meine Zeit gekommen ist werde ich hier die Letzten Atemzüge tun.
Geschichte: Geboren in der Kanalisation, gepeinigt bis an das Ende seines Lebens. So sah das normale Leben eines Tiermenschen aus. Sie wurden versklavt, verkauft und bei einer fehlausgeführten Aufgabe qualvoll getötet. Doch meine Geschichte sah anders aus:
Ab meinem siebten Lebensjahr wurde mein Vater von seinem Meister bedingungslos getötet, als dieser betrunken aus der Taverne zum grünen Drachen heimkehrte. Meine Mutter starb bereits bei meiner Geburt. Ich hatte nur ein Ziel, ich musste aus der Kanalisation von Ranulfingen fliehen und die tat ich auch. Ich ertränkte den Meister und floh aus der Kanalisation in das Meer. Bei der Flucht in das Meer erwischte mich einer der Wachen des Meisters mit einem Pfeil in der linken Schulter, ich konnte mich nicht mehr an der Wasseroberfläche halten und sank. Immer weiter in die Tiefe des Meeres. Am nächsten Tage wachte ich bei den Markständen in Ranulfingen auf. Meine Wunde an der Schulter war verbunden und ein Beutel gefüllt mit 50 Franken befand sich neben mir. An diesem Tage erblickte ich erstmals die Sonne. Ein großartiges Gefühl! Fürst Ranulf übergab mir ein Grundstück in der Stadt und ich baute mir ein Haus in der zu der Zeit noch ziemlich unbesiedelten Stadt und begann ein gewöhnliches Leben - ohne Sklaverei. 1.Hauptmann Monsterstrike ließ mich der Stadtgarde beitreten und nach gewisser Zeit bot sich mir die Chance seinen Platz als Hauptmann einzunehmen, da er zum Landvogt ernannt wurde. Ich wurde Hauptmann und nach langer Zeit konnte ich mich zum Stadtschreiber hocharbeiten. Mein Retter der mich damals aus den Tiefen des Meeres befreite, ist mir bis heute unbekannt und die Wachen&Mitarbeiter dienen heute Milron. Ihre Seelen sind schwärzer als die Nacht, sie gehören zu den Endermannen. Heute diene ich dem König Ranulf weiterhin als Stadtschreiber, in der Hoffnung neuen Knechten ein gemütliches Zuhause in den umliegenden Dörfern von Ranulfingen zu beschaffen.
Nun da hier die Schatten des Vorhangs über die herkunft der getreuen fällt,
Sollte auch ich den Schatten über mich hinwegfegen und euch durch die erleuchtung der Götter das Licht meiner Person preisgeben.
Nun, um die Geschichte des Bartolos Thol zu erzählen bedarf es viel zeit und ich bitte euch diese zu nehmen und aufmerksam meinen Worten zu folgen.
Der beginn der geschichte ist vielleicht nicht das was ihr euch erhofft zu erfahren, keine ausgefallenen dinge wie ein leben voll kampf und Abenteuer, nein, mein leben begann an einem unscheinbaren Ort In einem kleinen Dorf nahe dem Großen Königreich "Grimmfurt" mein Vater Agarn Thol war ein "Fleischhacker" meine Familie züchtete seit generationen Vieh auf den Saftigen Auen Grimmfurts die dann Geschlachtet als Gutes und Zartes Fleisch an das Königreich geliefert wurde.
So wie mein Vater und dessen zuvor erlernte ich das Handwerk und lebte ein gewöhnliches leben, bis zu jenem Schicksalhaften tag. Reisende waren selten in unserem Dorf, einmal hatten wir einen Gaukler als Gast der auf dem Weg zum Königlichen Hofe vom Weg abkam, er erzählte über seltsame und fast unglaubwürdige dinge. Doch diesmal sahen wir etwas das wir noch nie zuvor zu Gesicht bekamen. Ein klirren und Schmettern war zu hören angeführt von den lauten Huf geräuschen der Pferde. Meine schwester Eriniel trat aus dem haus und rief " Sieh nur Bartolos, Soldaten !" Ich wollte ihr es nicht glauben, "Soldaten hier ?" Bis ich sie mit eigenen augen Erblickte. Es war die streitmacht des Königs Grimmbold. Sie machten kurz vor dem Dorf halt, nur ein einzelner Reiter kam zu uns um eine Nachricht zu verlesen. " Im namen des Drachenblut Königs Grimmbold von Wane ruft das Königreich jeden Burschen im rechten alter und Jeden mann der des Kampfes fähig ist, auf sich der streitmacht des Königs anzuschliessen um die Heilige aufgabe zu erfüllen das reich der Götter wiederherzustellen"
Ein weiterer Reiter kam im eiltempo zu uns und sagte "Macht euer zeichen, es ist eure Pflicht". Vater stieß mich zur seite und drehte mich Hinter sich " Wir können nicht gehen !" sagte Vater. "Was wird mit weib und hof ? " "Dafür ist gesorgt, Herr" Sprach der Soldat
Einige Männer legten ihre werkzeuge nieder und folgten dem Ruf, Vater zögerte und drengte mich zurück ins haus. Was er dann zu mir sagte werde ich nie vergessen " Bartolos, egal was uns wiederfahren mag wir werden uns vor Miran wiedersehen" Ich nickte und ging um meine sachen zu packen. Mutter war aussersich und weinte, Eriniel versuchte sie zu Trösten. Dies waren meine letzen Worte an meine Familie "Es ist unsere Pflicht, weint nicht um uns sondern um unsere feinde" Ich wusste nicht das ich sie nie wieder sehen würde....
So diente ich als Soldat in der Sreitmacht des Königs, viele jahre der Schlacht und des verderbens sahen meine augen und fühlte mein fleisch. Es war das Zweite jahr als mein Vater in der Schlacht viel, ein hinterhalt der fürsprecher Milrons, eine bande ehrloser Menschen die glaubten Milron würde sie erretten. Er starb ohne Worte, ohne Liebes Schwüre, ein pfleil traf sein genick, er war sofort tot. Lange war ich in trauer um meinen gefallenen Vater doch Miran gab mir die Kraft nicht mein ziel zu verlieren.
Im Dritten jahr meiner Dienste gab uns der König fronturlaub. Ich freute mich Mutter und Eriniel wiederzusehen doch zugleich war es mir unangenehm, denn ich musste Vaters tot berichten. Die heimreise von Wane war lang und Erbittert, nicht nur fürsprecher Milrons, auch das wetter machte uns zu schaffen, es war eiskallt, der Winter war über Grimmfurt gekommen. Die nächte waren lang und die Vorräte knapp, wir mussten oft selbst jagen gehen um zu überleben. Doch schliesslich schafften wir es den gezeiten zu trotzen und erreichten unsere heimat. Leider fanden wir nicht das vor was wir zu sehen erwünschten, Hunger plagte das Volk, viele höfe waren verlassen (Ich hoffte unserem dorf ging es besser). Ich ritt über die Schneebedeckten auen wo einst noch fettes vieh graste und saftige gräser im morgentau glitzerten wie Perlen die im Wasser aufglänzten. Als ich unser dorf sah überkam mich ein schauer der mir durch mark und bein ging, die häuser waren verkohlt die zeune zerstört. Als ich die leblosen Körper meiner Mutter und der kleinen Erilien sah überkahm mich tiefste trauen und hass zugleich. "wer hat euch das angetan?" sagte ich zu mir selbst. Der glaube an die götter wich in diesem augenblich aus mir. "Miran, wie konntest du das zulassen?" Ich gegrub die leichnahme meiner familie in dem Boden was einst mein zuhause war. Ich musste herausfinden was geschehen war und machte mich auf zur hauptstadt. Was ich dort erblickte lies mich solch große angst verspüren wie ich sie nie wieder zu spüren bekam. Auf der Spitze der Burg sahs ein diener Milrons.... Ein Drache. Mein pferd musste die sporen zu spüren bekommen denn ich musste den König benachrichtigen. Alle Truppen und Männer der umliegenden Dörfer dienten dem König auf Wane. Niemand war da um das Königreich zu Schützen. Nur eine Handvoll soldaten die nicht in der lage war einen drachen zu bekämpfen.
Nach tagen der reise und Halb verhungert betrat ich Wane und berichtete dem König. Schockiert über meine Nachricht sammelte er alle Truppen um die Hauptsatdt zu befreien. Dies war der Beginn der Drachenkriege. Nach der Großen schlacht um Grimmfurt und dem Großen sieg von Grimmbold, wurde ich selbst als Hüter des Glaubens ernannt um an Grimmbolds seite als sein Berater zu dienen. Mein glaube war stark und ich war der festen überzeugung das wir durch Miran den Endsieg erreichen würden. Doch schafften wir es nicht allein. An seite meines Königs Grimmbold zogen wir aus um den Sagenumwobenen Ort "Mirans Thron" zu finden,einem berg von dem man sagt Miran selbst habe hier nach der erschaffung der Welt über das Volk regiert. Wir brauchten den segen Mirans um den sieg zu eringen. Nach der ankunft bekamen wir mehr als wir erhofften, Grimmbold der die Einzigartige macht Besaß die Götter zu rufen sprach in der alten sprache die Wörter um Miran um segen zu bitten. Doch plötzlich ging der Himmel Über uns in Flammen auf und ein Flammender Ball flog auf die erde und Explodierte in gleissendem Licht vor uns. Aus dem haufen Asche der er Hinterlies sitieg ein Phönix auf und sprach "Ich Grüße euch Drachenkind, mein name ist Ignis, ich bin der Bote Mirans und der Träger der Flamme, ich bringe euch im auftrag Mirans ein geschenk" Er flog empor und erschuf eine Kugel die langsam auf den König zuflog "Dies ist die Flamme Mirans sie soll euch schützen und eure feinde Geisseln" Der König bedankte sich und nam die Flamme an sich " Ihr werdet den krieg nicht allein bestreiten können Drachenkind, Ihr sollt sieben Ritter ernennen die durch einen treuen geführt wird, sie werden euch zum sieg verhelfen" Der Phönix Stürzte sich zurück in den Aschehaufen und verschwand.
So Ernannte der König Sieben Ritter die von diesem tage als Hüter der flamme bekannt waren, sie trugen als zeichen Mirans eine Flamme als wappen und waren gefürchtete Krieger, einer davon war ich.
Als es dann zu jenem tage gekommen ist da wir den Nether stürmten käömpften die Hüter bis zum Tode des Königs an seiner seite. Nach diesem schweren verlust der Menschheit war es an den Rittern den Erben des Königs zu finden. Sie verstreuten sich in alle Himmelsrichtungen und gingen jedem Hinweis nach.
Und so verschlug es mich nach Ranulfingen, wo ich das Drachenblut fand.....
Ich hoffe meine KURZE geschichte hat euch gefallen und ihr habt nicht allzu genau auf die Rechtschreibung geachtet.
Ich danke für eure aufmerksamkeit
Euer
Bartolos Thol
Cogitare, Honoris, Pax Wählt nicht den einfachen weg, Wählt den richtigen!
Es begab sich zu einer Zeit als mein Vater Axis Sonnenflieger einen Krieg gegen die Skrälinge führte. Meine Mutter Aschure und mein Bruder Caelum warteten gemeinsam mit mir in der Festung meines Geschlechtes, Sigholt, als furchtbare Geschöpfe auch Hüter der Zeit genannt über das Land fielen. Jeder der 5 Dämonen hatte eine besondere Kraft. Einer der Dämonen blies den Pesthauch über das Land ein anderer den Hunger wieder ein andere sandte die Verzweiflung über das Land. Als mein Vater dies erfuhr zog er sich aus den Gefilden der Skrälinge (Furchtbare Geschöpfe der Nacht) zurück und eilte Tencedor zur Hilfe er dachte er könne mit seiner Armee die Hüter der Zeit aufhalten doch dem war nicht so und das Land fiel in Chaos............... Einige Jahre später in denen meine Familie in das benachbarte Land Koroleas geflohen waren, kamen die Dämonen auch dorthin. Mein Vater von wildem Tatendrang durchdrungen sorgte für ein Schiff das uns in Gefilde bringen sollte die frei von den Dämonen waren. Am dritten tag des Rosenmonates brachen wir auf. Wir hatten guten wind in den Segeln und kamen schnell voran nach 4 Wochen ging unser Proviant zuneige und meine Eltern entschieden das ich und mein Bruder die letzten speisen bekommen sollten. 3 tage danach starben meine Eltern ich dachte zuerst sie würden schlafen aber dann enteckte ich das sie tot waren. Ein wilder Wahn ergriff mich und ich prügelte auf meinen Bruder Caelum ein. Ich verbrauchte meine letzen kräfte für diese schändliche Tat, dann fiel ich in Ohnmacht........... Als ich aufwachte befand ich mich an einer Küste.... Nachdem ich und mein Bruder wochenlang gewandert waren sahen wir das erste Dorf und freuten uns. Wir betraten ein Gasthaus und bestellten eifrig essen,wir dachten nicht daran das wir das ganze im Nachhinein bezahlen mussten. So schlemmten wir vor uns hin. Als wir mitten in der Nacht satt waren fragten wir den Wirt nach einem Zimmer und er wollte wissen ob wir geld hatten wir verneinten.... Der wirt rastete aus und wir flohen. Als wir die Mauern einer prächtigen stadt erreichten Packte uns die Freude doch kurz vor den Mauern der Stadt wurden wir von einer Bande räuber gestellt. Wir fochten erbittert aber konnten nicht gewinnen als mein Bruder starb zogen die Räuber des weges und ich barg die leiche meines Bruder und betrat die stadt. Aber dort wies man mich ab und ich musste in einem Dorf Klostertal verweilen. Ich begrub meinen Bruder und baute mir ein Haus. Ich bekam den Titel Freiherr doch ist der kein trost für den verlust des Titels Sternensohn. Ich verblieb Freiherr. Doch ich werde nicht Ruhen bis ich meinen alten Rang wiedererlangt habe! Und so kämpfe ich Tag für Tag um diesen Rang....................................... Bis ich einst dorthin zurückkehre und diese Gefilde für immer Verlasse...........
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :D
Drachenstern Sonnenflieger Sohn des Axis Sonnenflieger und der Aschure Get ripped or die Mirin!
Rasse: Mensch (dies soll in keiner Wese rassistisch wirken, ich möchte nur klarstellen dass ich kein Elf, Dämon oder was hier sonst noch vorgestellt wurde bin)
Herkunft: aus den Bornlanden, östlich des Flusses Born
Alter: 17 Jahre
Beruf: Oberster Redstonemechaniker des alten Reiches
Ausbildung: Architektenschule in Vallusa, Absolvent des Magischen Institues und Lehranstalt vom Ei des Drachen zu Yash'Hualay, wiedererrichtet von Tuleyman ibn Dunchaban zur Erforschung von Magie und Materie
Geschichte:
Mein Vater war Zimmermann, meine Mutter zog mich auf. Durch einen merkwürdigen Zufall ward ich in einer Scheune zur Welt gebracht in der Stadt meiner Vorfahren, aber das ist eine lange Geschichte. Als mein Vater schließlich starb musste ich meine Familie ernähren. so übernahm ich wie es denn Sitte ist, den Beruf meines Vaters. Doch durch einen Überfall wurde meine Komplette Familie ausgelöscht mit meinem Onkel Garroh. Einzig mein Bruder überlebte, da er in einem benachbarten Dorf Arbeit in einer Mühle angenommen hatte. Ich war während des Überfalles mit einer guten Bekannten Safria auf der Jagd. Als ich zu meinem zerstörten Haus zurückkehrte, packte mich blanke Wut. Mit Safria und einem alten Freund namens Bron zog ich aus um die Mörder meines Onkels zu rächen. In einer Hafenstadt namens Teirn nahmen wir ihre Spur auf und verfolgten sie bis nach Tras'Lona. Doch die Stadt lag im bitteren Krieg mit einem Zauberer, welcher Zehntausende Unheilige Truppen in Marsch gesetzt hat um die Bewohner des Landes zu töten. Schließlich zogen wir uns in die Festung Schilds Klamm zurück, wo wir uns mit ihnen eine Schlacht lieferten. Auch wenn es schlecht aussah, kämpften wir Menschen und Elfen Seite an Seite und gaben keinen Zentimeter Wall kampflos auf. Als schließlich der König durch einen Ausfall die Überhand zurückgewann traf Verstärkung ein, und wir trieben die feindliche Armee in den Wald, wo sie verendeten. Während andere nun zum bösen Magier vordrangen um seinem Treiben ein ende zu setzten reiste ich mit den Rittern Oba Wahn und Wai Kong'Gin mit einem gekaperten Schiff aus dem besetzten Gebiet aus und segelte auf die Insel Korosant. Wir liefen allerdings auf einer Wüsteninsel auf Grund und mussten unser Schiff reparieren. Zu allem Überfluss verfolgte uns auch noch ein schwarzer Ritter mit einem Doppelschwert.
Schließlich mussten wir uns trennen und ich kam durch zufall in eine neue Stadt die unerschrockene Pioniere errichtet hatten. durch mein Talent und meine Begabung und meinen Grips arbeitete ich mich Rasch zum Bürgermeister hoch. Doch als mir die Politik zu bunt wurde zog ich mich in meine Forschung zurück und errichtete eine Eigene Universität.
Ich mache nochmal einen neuen Beitrag von mir. Könnt ihr den alten Löschen?
Name: Wurstmaker
Alter: 13 Zyklen
Herkunft: Tiefer Ostwald
Geschichte: Ich wurde vor 13 Zyklen in tiefen Ostwald geboren. Nachdem ich mir ein kleines Haus auf einem Grundstück im Dorf Ostwald gebaut hatte, entdeckte ich die Stadtwache unter Leitung von Otterking12. Da sie aber als ich sie beitreten wollte,voll war hatte ich immer Versucht mich im PVP zurück zuhalten, was mir aber nicht gelang. Als kruntinga Hauptmann und Currywurstboy Gardist wurde betrat ich die Garde als Soldat. Zu Späterer Zeit als ich mir schon Premium gekauft habe, bin ich ebenfalls Gardist geworden. Inzwischen hatten wir dann aber den Hauptmann gewechelst, ehemalieger Gardist LittleKaspersio hatte das vertrauen von kruntinga als Hauptmann gewonnen. Mauslein, die als letztes als Gardistin vorgestellt wurde, ist jetzt Hauptfrau. Ich hatte zwischen durch sogar die Überlegung ins Kloster zu wechseln was ich aber nicht tuhen werde.
Ich wurde in Burgthal geboren und lebte lanhe zusammen mit meinem Freund linoro dort. Als ich noch ein kleiner Junge war, war Ranulfingen noch ein kleines Königreich welches von Banditen betroht wurde. Leider Hatten Linoro und ich ein wenig zu tief ins Glass geschaut als wir vor gut einem Jahr einen Streit mit einem Bürger vom zaun brachen und ihn dann ermordeten... Diese Tat bereue ich heute zu tiefst... Nun als auf kam das Linoro und ich den Bürger getötet hatten wurden wir von den Fürsten des Landes verwiessen und mussten fliehen. Von da an brach eine schwere Zeit für mich an, nach wenigen wochen im exil stritten linoro und ich uns und unsere Wege trennten sich. Darauf hin musste ich also alleine mein Weg bestreiten, was ich mal mehr mal weniger ehrlich tat...Doch bald vermisstd ich meine heimat und machte mich schweren Herzens auf gen Heimant. An der Grenze angekommen schrieb ich ein Brief an die Fürsten und bat um vergebung , welche die Fürst in ihrer grosszügikeit gewährten und den Bann aufhaben. Und hier stehe ich nun überglücklich wieder zu Hause zu sein.
Geburt:Ich wurde vor 20 Äoasen Geboren meine Eltern wahren einfache Bauern doch mein Vater musste zur Arme gehen.Als mein Vater durch einen Schergen MIlrons stab Erlitt meine MUtter einen Schwehren Schock der sie Schwer Krank machte ich schwor mir Milron für meine Zerstörte Familie büssen zu Lassen.
Wohnort:Ich wohne In Klosterdorf gegenüber von Bruder Marius209