Das Leben des jungen DGrins begann fernab der Küste von Medievalcraft auf einem prachtvollen Handelschiff. Man könnte meinen es wäre ein Versehen gewesen als sich ein Matrose schwer in die Frau des Kapitäns verliebte und sie eines nachts in seine Koje entführte. Monate später erst merkte der Kapitän das seine heiss geliebte Frau schwanger war. Er freute sich bis sie den Jungen gebar.Es war schon verwunderlich, dass das Kind mehr einem seiner Matrosen glich als ihm . Langsam dämmerte ihm was geschehen war.Vor Wut schäumend wie die See an stürmischen Tagen köpfte er Dgrins Vater sodass sein Haupt blutend über das Deck rollte.Die Mutter und das Neugeborene Kind wurden mitten auf dem Meer in einem kleinen Segler zu Wasser gelassen.
Tage segelten sie planlos auf den ewig gleichen, glatten Horizont zu.DGrins Mutter verstarb am 4 Tage. Sie verdurstete. Wie durch ein Wunder schaffte es der kleine DGrin zu überleben und gelangte schliesslich an die Küste Medievalcrafts. Heute vermag er weder zu sagen welcher Gott ihm damals das Leben rettete noch wie die Familie hiess die ihn fand, aufnahm und versorgte. Dgrin genoss eine einfache aber dennoch schöne Kindheit.
Als er sein 12tes Lebensjahr erreicht hatte, verabschiedete er sich bei seinen Eltern und zog auf in die Welt um sich zu beweisen und Ruhm, Ehre und Wohlstand zu erlangen.
Er freundete sich mit Mr_Creepper an der mit ihm ein Wolleunternehmen gründete das jedoch durch eine grausame Schafspest schnell sein Ende fand.Nicht eingeschüchtert durch die letzte Erfolglosigkeit begann er Land für den damaligen Landvogt DeineLtan zu pachten , der ihm eine Unterkunft sowie etwas zu Essen sicherte.DGrin trat ausserdem der Volksmiliz bei und kämpfte von ganzem Herzen für Miran und seinen König.
Doch dann wendete sich sein Schicksal.Der immernoch unerfahrene Dgrin wurde des Mordes bezichtigt und aus der Armee geworfen. Für ihn ging damit ein grosser Teil seines Lebens verloren. Er begann in jedem Momet, in jeder Person und alles was ihm wiederfuhr einen Feind zu sehen.
Stück für Stück verwahrloste er immer mehr. Er fing an zu rauben zu brandschatzen und zu morden. Man erklärte ihn für vogelfrei und setzte ein Kopfgeld auf ihn aus. Nun geistert er, nach hilflosen Geschöpfen Medievalcrafts suchend, als Brigant durch die Wälder und verbreitet unter seinem Namen Angst und Schrecken.
Ich wuchs in einem kleinen Wald in einer fernen Welt auf. Als ich noch ein kleiner Bub war endeckte ich, dass ich etwas ganz besonderes bin. Ich konnte Dinge nur mit der kraft meines Willens bewegen und verformen. Diese Fähigkeit habe ich trainiert und verfeinert. Eines Tages ging ich mit meinem Vater tiefer in den Wald um Bäume zu fällen. Mein Vater fing an die Bäume mit der Axt zu bearbeiten. Ich setzte mich in die nähe und fing an ein wenig schläfrig zu werden und schloss die Augen. Nach ein paar minuten hockte mein Vater vor mir und schüttelte mich tief erschrocken durch als ich aufwachte schwebten einige Bäume um uns in der Luft samt der Wurzeln. Mein Vater war sehr erschrocken und ich stand auf und konzentrierte mich auf die Bäume, die anfingen sich aufzuspalten und als Brennholz zu boden fielen. Ich wurde ohnmächtig und wachte ein paar Tage später in meinem Zimmer auf neben mir meine Mutter die sich Sorgen machte um mein Wohlergehen. Ich stand auf und ging zu meinem Vater um zu fragen was passierte als plötzlich die Haustüre auf ging und zwei Männer in schwarzen Kutten in der Türe standen und meine Eltern baten mich mitzunehmen. Ich erfuhr später, dass es angehörige der Magiergilde waren. Sie nahmen mich mit in die Magier Akademie, wo ich erfuhr dass ich ein Magier bin und sie mich ausbilden wollen. Nach einigen Jahren war ich zu einem mächtigen Magier herangereift und widmete mich des Studiums der Verzauberungskunst. Ein Magier Kollege experimentierte zu dieser Zeit mit teleportations Zaubern und er fragte mich ob ich ihm dabei Assistieren würde. Ich stimmte zu und er fing an Beschwörungs Formeln aufzusagen, welche normalerweise nur bei Dämonen Beschwörungen verwendet werden. Plötzlich gab es ein lautes Knallen und einen hellen Lichtblitz und im nächsten Augenblick fand ich mich in einer mir fremden Stadt wieder. Ein Fürst kam des Weges und ich frage ihn wo ich denn sei und wer er ist. Der gute Mann sage er heißt Fyushen und er Führte mich ein wenig im Gebiet herum und erklärte mir das Königreich. Als wir in einem Kleinem Dorf namens Ostwald ankamen habe ich mir ein Grundstück ausgesucht welches der Fürst mir zugeteilt hat. Als er sich von mir verabschiedete habe ich meine ganze Zauberkraft aufgebracht um ein kleines Haus erscheinen zu lassen. Ich lebte so in den Tag hinein und habe versucht einen Weg zu finden in mein altes Königreich zurückzukehren, welches mir nicht gelang und so freundete ich mich mit den Menschen im Königreiche an. Eines Tages kam der König an meinem Haus vorbei und fand es so schön, dass er mir ein Bauprojekt für einige Türme und ein Stück Mauer anbot welches ich annahm und einige Tage später fing ich mit den Bauarbeiten an. Ich habe bei dem Bau immer wieder an meine Kollegen nachdenken müssen und habe bemerkt dass es in diesem Königreiche keinerlei Magier gibt. Nach dem Bau der Türme zog ich mich einige Tage in mein Haus zurück um zu meditieren und darüber nachzudenken wie man eine Magiergilde in diesem Königreich aufbauen kann.
Der rest der Geschichte muss noch geschrieben werden :)
Mit freundlichen grüssen Dragunkiller
...inter deum et diabolum semper musica est... ...zwischen Gott und dem Teufel, ist immer die Musik...
Aufgewachsen bin ich bei meinen Eltern und meiner jüngeren Schwester. Mein Vater war ein angesehener Baumeister. Oft erledigte er Aufträge für den Adel unseres Landes und so kam es, dass meine Schwester und ich Bildung am Hofe genossen. Wir lernten Lesen, Schreiben und Rechnen. Später lernten wir wie man auf Pferden reitet, wie man mit dem Degen umgeht ohne sich selber zu verletzen und wie man sich gut benimmt. Nach der Schule ging ich bei meinem Vater in die Lehre. Er brachte mir alles bei was er wusste und ich fand großen Gefallen an der Architektur von Kathedralen. Damals beschloss ich, dass ich eines Tages auch so ein imposantes Bauwerk zu Ehren unserer Götter errichten würde.
Doch dann kam der Krieg und alles änderte sich schlagartig. Aus Angst um meine Schwester und mich beschlossen unsere Eltern zu fliehen. Wir suchten Zuflucht in einem alten Bauernhaus. Aber dieses Versteck war nicht von Dauer. So kam es, dass die Feinde uns eines Nachts entdeckten. Als sie das Haus stürmten war ich gerade im Keller. Sie verriegelten die Tür. Meine Eltern wurden kaltblütig ermordet; meine Schwester entführt. All dies musste ich machtlos mitanhören. Als ich mich endlich befreien konnte war alles vorbei. Getrieben von unsterblicher Rache und dem Willen alles Unrecht zu bekämpfen, beschloss ich das Handwerkerleben aufzugeben. Stattdessen bin ich der Armee beigetreten und wurde ein Musketier des Königs. So komme ich viel herum und kann Nachforschungen über den Verbleib meiner verlorenen Schwester anstellen. Immer in der Hoffnung sie eines Tages wiederzusehen. Wenn alles friedlich ist, arbeite ich hin und wieder an dem Entwurf meiner Kathedrale. Ganz so wie mein Vater es mich einst lehrte. Durch die gute Bildung konnte ich schnell in der Hierarchie aufsteigen und bin mittlerweile ein Fürst unseres Königreiches.
Acht Winter sind seit dem grausamen Überfall vergangen. Acht kalte Winter in denen mich nur der Zorn wärmte, der in meiner Seele brennt. Dabei habe ich nie von der Suche nach meiner verlorenen Schwester und den Mördern meiner Eltern abgelassen. Doch dann trat eine weitere Frau in mein Leben: die bezaubernde Milady Mauslein. Und nun kennt mein Herz ein völlig neues Gefühl. Die Liebe…
Name: unbekannt, mein Heimattitel war theborgcaptain, ich wählte den Namen Martinus(Martin). Alter: ungenau, zwischen 20 und 25 Jahren. Herkunft: das alte Bäkedorf in fernen Landen.
Geschichte: Ich war als Sohn eines ansehnlichen Bauern gebohren, das weiß ich noch. Die Tage waren lang und voller Freude, bis zu jenem Tag an meinem 13 Geburtstag. Milrons Truppen zerstörten das Königreich, dem ich inne wohnte, raubten es aus und machten es dem Erdboden gleich. Meine Familie konnte mit allen Habseligkeiten fliehen, doch als wir uns niedersetzten, um mit anderen ein neues Dorf zu gründen, geschah, was mein Leben veränderte. Ich wachte Nachts auf, und da lag meine Großeltern, tot, und blutverschmiert. Ich nahm meines Vaters Feldhacke und ging hinaus. Was ich sah, vermag ich noch heute nicht genau zu beschreiben. Ein Wesen, das halb im Nebel der Moore aufgelöst zu seien schien, schaute mich an. Zwei weiße, leere Augen starrten mich an, ich glaubte, meine Seele fiel in sie hinein. Und dann griff es an. Es hieb mit seiner Nebelklinge auf mich ein und schlitzte meinen Ärmel auf. Blut troff heraus, doch es verschwand und die Wunde schien schwarz zu werden und sich auszubreiten. Langsam, ganz langsam. Ich hörte es nur eins sagen, nur eins, als währe es der Wind der sprach :" Nur Gott kann dich jetzt noch retten.........." ich wurde ohnmächtig. Das Dorf war zerstört worden. Meine Eltern waren tot. Alles war niedergebrannt. An diesem Tag glaubte ich zum ersten Mal wirklich an Miran. Ich nahm alles, was noch übrig war, und floh auf eine Fähre..... Sie brachte mich in das Königreich Ranulfingen. 3 Tage später hörte ich, das Land, wo ich gewohnt hatte, war einfach im Meer untergegangen. Und von hier an war es mein Plan, mit Mirans Hilfe Milron, den dunklen Fürsten, zu bekämpfen, um zu rächen, was ich glaubte sein Werk gewesen zu sein.......
Ich finde die Milroner und Ungläubigen schon. Ich finde sie, und wenn ich ganz Ranulfingen abbrennen muss!
Geschichte:Mein Vater Lord von Sternfall wollte eine Zwangsheirat veranlassen und bin geflohen. Meisterin Butterfly fand mich in Burgthal und ich begann mich in Ranulfischen Königreich einzuleben und begann bei Butterfly in die Lehre der Magie zu gehen Nun jetzt bin ich in Ranulfingen und besuche manchmal meinen Vater. Da ich Abenteuer liebe will nennt mann mich :Jaydue den Abenteurer
Geboren:Vor 200 Äonen in dem Fernen Ort Arteropen Ich wurde in einem Heruntergekommenen Haus geboren.Als meine Mutter nach der Geburt starb schwor ich mir ich gehe ins Kloster um den Glauben an Miran in der Welt zu verbreiten Ich Arbeite nun an Der Seite von Marius209 und Martinus im Namen des Klosters für den Glauben und die Gerechtigkeit
Herkunft :Unbekanntes Dorf weit weg von Ranulfingen
Geschichte: Ich bin als Kleinkind in einem sehr weit von Ranulfingen entfernten Dorf ausgesetzt worden da war ich noch so klein das ich das nur weis weil die Dorfbewohner das mir erzählt haben.Da die Dorfbewohner grüstenfals Chemiker wahren, haben sie mir einiges davon beigebracht, dann jedoch kamen, sie, zombys überall wir hatten keine schanks ich hatte das glück das zu dem Zeitpunkt auch grade Piraten kamen und uns ausrauben wollten die dorfbewohner haben Mich auf das Piratenschiff geschmuggelt um mich zu retten die anderen mussten da bleiben. als wir losgefahren sind habe ich noch hören kunen wie diese wesen die dorfbewohner vernichtet haben seit, dem das passier ist hab ich mir geschworen yeden Zomby der mir auf meinem wegen begegnet zu vernichten so wie sie es mit dem Dorfbewohnern gemacht haben. Als wir grade das Meer erreicht hatten da kam an uns ein großes Schiff vorbei die Piraten haben mich an den Kapitän des Schiffes übergeben dieses Schiff fuhr direkt nach Ranulfingen als es endlich ankam wurde ich von der Hauptfrau in empfang genommen sie wies mir ein Grundstück zu und hat mich dann rumgeführt. Als die Führung zu ende war habe ich gleich angefangen etwas auf meinem Grundstück zu bauen. Es Dauerte nicht lange bis ich das fertig gebaut hatte.Da es diese wesen auch in Ranulfingen gibt hab ich mich entschieden Länger zu bleiben
Name: Marcus von Tiefenwald Alter: 32 Menschenjahre Herkunft: Dunkles Bergthal Geschichte: Ich weiss nicht wer meine Eltern waren. Sie setzten mich aus, ob aus Angst, Not, oder Furcht ist mir nicht bekannt. Ein Hirte fand mich und zog mich auf. Er war meine Familie. Ich wuchs gut auf, lernte dass, was ich fürs Leben wissen musste, und verliess dann im Alter von 19 Jahren das Haus meines nun alten Vaters. Ich lebte von nun an in der nächsten grösseren Stadt, deren Namen heute in Vergessenheit geraten ist. Glücklicherweise wurde ich zum Lehrling des städtischen Schreibers, und wurde in diesem Handwerk sehr gut. Der Schreiber hat eine hübsche Tochter und wir verliebten uns. Die Zeit verging, und es war die schönste Zeit meines Lebens. Doch dann passierte es. Die Dunkelheit überkam die Stadt. Furcht uns Schrecken sausten um die Gassen, keine Sonne, keine Pflanzen, die Ernte blieb aus. Zeiten der Armut brachen an. Doch eines Tages passierte das Schlimmste Annehmbare: Die dunklen Ritter fielen über die Stadt her. Das waren Schurken, die in der ganzen bekannten Welt herumzogen und raubten uns töteten. Sie fielen in die Häuser ein, töten die Bewohner und nahmen alles wertvolle mit. Ich wusste, ich müsste schnell sein, um ihnen zu entkommen, doch wollte den Raubrittern meine grosse Liebe nicht überlassen! Ich rannte ins Wachhaus, wo ein sich ein paar ängstliche Gestalten zusammenkrümmten, nahm ein Schwert zur Hand und begab mich schnellstmöglich zum Hause meiner grossen Liebe. Ich kam gerade rechtzeitig an. Ein Raubritter brach gerade durch die Tür ein , schaute sich gründlich um, schüttelte den Kopf, als er merkte, das nur bücher in dem Haus herumlegen, warf eine Fackel hinein, und drehte sich zur Tür um. In genau diesem Moment bohrte ich ihm von der Seite mein Schwert in die Brust. Ich stürzte in das Haus und fand meine freundin zusammen gekauert in der Ecke, der Raubritter hatte sie nicht sehen können. ich nahm sie udn rannte aus dem brennenden Haus. So schnell ich konnte ging ich zum Stall, nahm mir ein Pferd, wir setzten uns aus es, und ritten wie der Wind vor der in Flammen aufgehenden Stadt davon. Doch dann geschah etwas; ich erinnere mich nicht mehr genau, aber ich wurde von einem Pfeil in der SChulter getroffen und verspürte einen stechen Schmerz. Dann sah ich nur noch schwarz. Als ich aufwachte merkte ich, dass ich auf einem Schiff voller Sklaven gefangen war, meine grosse Liebe war nicht bei den Gefangenen. Wir Skalven wurden auf dem SChiff wie Dreck behandelt. Das konnten wir uns nicht gefallen lassen. ICh zettelte einen Aufstand an, und wir übernahmen tatsächlich das SChiff. Bald darauf kreuzte die Route unseres Schiffs die Route eines anderen, grossen Schiffes, das auf dem Weg nach Ranulfingen war. Der Kapitän war ein netter Mensch, er gab mir Kleidung uns Essen. Als wir ankamen wurdei ch gleich vom König begrüsst! Er wiess mir ein Grundstück im schönen kleinen Klosterdorf zu, und ich fing an zu bauen, zu handeln und zu arbeiten. Das Leben zeigte sich endlich wieder von einer besseren Siete. Aber irgendwann fragte ich mich nach dem Sinn. Ich erkundigte mich, und erkannte dass der WEg des Glaubens der rechte Weg für mich war. Also trat ich der Kirche bei. Ich verbesserte meine Schreibfähigkeiten unter der Führung meines Meisters Bruder Martinus. Dann kam ich auf die Idee, einen eigenen kleine Schreiberei aufzumachen, um mein Lehramt auch als Beruf ausführen zu können. Einige Zeit später wählte ich mir meinen Lateinischen Namen, Marcus, aus. Doch nach nicht allzu langer Zeit merkte ich, dass die Kirche Mir ans nichts für mich ist, also landete ich bei den Händlern, wo ich allerdings nur kurz verweilte. Mein Meister, der Eldermann Mampfling verstarb, doch einige wollten seine Seele retten. So wagten sich einige, so auch ich in die Unterwelt um die Überreste Mampflings von Milron freizukaufen. Doch Milron forderte eine Seele im Tausch eine andere Seele. Irgendetwas sagte mir , ich solle es werden. Es war mein Schicksal. Ich bot mich Milron an, ich schloss meine Augen und als ich sie wieder öffnete, befand ich mich in Klosterdorf. Von da an wurde Milron immer mächtiger in mir, und ich baute zu seinen Ehren das Kloster Milrons und gründete den Orden Milrons. Wir tun alles, um ihn zu stärken und ihm den Weg in unsere Welt zu ebnen. Bald wird er kommen und die Unwürdigen vernichten! Wohnort: Kloster Milrons
Albrecht Dürer ist gebürtiger Ranulfinger und stammt aus wohlhabenden Verhältnissen. Als junger Mann war er in der Armee tätig und hat schon die ein oder andere Schlacht überlebt. Doch als ihn ein Pfeil im Rücken traf, war er als Soldat untauglich und verschrieb sich als Beamter im kaufmännischen Bereich dem König, zunächst im Repugnarischen Rat der Kaufleute bevor er, seiner reichen Familie sei Dank, Eldermann wurde. Doch dieser Beruf überarbeitete ihn und er legte sein Amt schließlich nieder. Nun ist sein Lehnsherr der König höchstpersönlich und interessiert sich für Kunst und Mathematik. Ab und zu verkauft er seine Kunstwerke auf dem Ranulfingischen Markt.
Herkunft einem kleine Dorf südlich von Ranulfingen.
Rasse: Mensch
Geschichte auf Medivalcraft Knecht-->Bürger--->Freiherr--->Gardist--->Stadtschreiber
Ich wuchs in einem kleinen Dorf südlich von Ranulfingen auf. Wir lebten in relativen Wohlstand welchen das Dorf aus einem Bergwerk bezog. Denn dort tief unter Tage lagerten riesige Ruhestädten von Kohle und Eisen. Das Gestein wahr stabil und das Bergwerk war erst neu gebaut worden sodass es kaum Unglücke zu vermelden gab. Und das Dorf gedie und immer mehr Leute zog es zu der Mine ,denn sie galt als noch lang nicht erschöpft und soll wollten viele leichtes Geld machen. So wurde auch mein Vater Bergmann und unseren Familie ging es gut. Leider währte diese zeit des friedens nicht ewig. Denn Milron angelockt von den immernsen Reichtum an rohstoffen beschloss das Dorf einzunehemen. Natürlich wehrte sich das Dorf und mit dem Mut der verzweifelten konnte das Heer Milrons geschlagen werden. Doch es gab viele verlusste zu belagen viele der Arbeitsfähigen Männer waren in der Schlacht gefallen oder verstümmelt worden. Mein Vater wurde schwer verletzt und starb dann in den Armen meiner Mutter sie war danach nie mehr die selbe. Die Mine wurde zum Grab der gefallenen ,und keiner traute sich seitdem mehr hinein. Doch obwohl Milron geschlagen wurde wollte er das Dorf und vorallem seine Mine immer noch besitzen. Desshalb plannte er einen Sturm angriff doch die Dorfbewohner bekammen davon wind und flüchteten in Scharen. Doch darauf hatte Milron gesetzt und so wurden die Flüchtenden von Milrons Schergen überwältigt und abgeschlachtet. Auch meine Mutter wollte mit mir fliehen doch sie befürschtete einen Hinterhalt Milrons desshalb stieg sie Heimlich hinab in die Mine. Und führte mich zu einem Lüftungsschacht der nach oben führte. Doch Milrons Schergen waren auch in die Mine eingedrungen und um mich zu retten operte sie Ihr leben indem sie den Gang zum einsturz brachte und Milrons Schergen mit sich begrub. Ich flüchtete nach Ranulfingen und wurde dort Herzlich aufgenommen. Doch seiten sühne ich nach Rache. Rache für meine Mutter, Rache für meinen Vater, Rache für mein altes Leben.
1. Wohnsitz: Muspelheim. 2.Wohnsitz: Unter der Brücke bei Repugnaria. 3.Wohnsitz: Überall wo ein Bett steht.
Name: _Corpsegrinder_ Alter: 15 Herkunft: Unbekannt Geschichte auf Medievalcraft: Knecht --> Bürger --> Söldner Ich wuchs ohne Mutter auf als sie bei meiner Geburt verstarb.Meine zwei Geschwister waren schon aus dem Hause meines Vaters ausgezogen um eine Karriere bei der Stadtgarde zu starten. Mein Vater kam ums Leben als ich gerade einmal 8 war. Er verbrannte direkt vor meinen Augen als er versuchte das Feuer in der Bäckerstube zu löschen ich konnte damals schlecht lesen und schreiben deswegen konnte ich nur zwei kurze Briefe an meine Brüder schreiben, als ich dann zu einem Kurier ging und ihm mit Tränen in den Augen die zwei Briefe überreichte, der nach drei Tagen wiederkam und mir einen Brief der Garde übergab in dem geschrieben steht das beide durch einen Angriff durch Milrons Schergen ums Leben gekommen sind als sie eingekreist waren. Als ich dann mit 12 aus dem Hause meiner Tante ausgezogen bin um meine erlernten Schwertkünste auf die Probe zu stellen und zur Garde zu gehen um meine verstorbenen Brüder zu rächen wurde ich nicht angenommen, weil ich ein recht dünner und kleiner Junge war, deswegen ging ich nochmal zu meiner Tante und als ich sah das mein Onkel aus einem Feldzug zurück gekehrt war fragte ich ihn ob er mir beibringen könnte wie ich auch als schwacher Junge eine Klinge so tödlich schwingen kann wie er es getan hat. Er brachte mir einige Grundtechniken bei und half mir etwas stärker zu werden in dem er mich harte körperliche Arbeit ausführen lies. Mit 15 war ich stark genug um Schild und Schwert so einzusetzen um mir einen Vorteil zu verschaffen, ich besiegte meinen Onkel in einem Schwertkampf dabei verlor er einen Finger was ihn recht wenig kümmerte, als ich dann ein zweites mal zum Hauptmann der Garde ging lehnte er mich wieder ab doch dann kam was kommen musste, ein Überfall der Schergen Milrons, überall tot und verderben und eine Gruppe Gardisten mit einem kleinen Jungen im Rücken der sich gegen die Streitmacht Milrons behaupten wollte, als die ersten Schergen ins Hauptquartier der Garde eindrangen waren bereits drei Gardisten zur Stelle um dem Ansturm zu zerschlagen wir waren fünfzig gegen vierhundert, der Kampf war reine zeitverschwendung als einer der Gardisten rief: "Am Hafen liegt eine kleine Karacke schlagen wir uns dorthin durch!". Wir begannen damit die Schergen in fünf Gruppen anzugreifen ich war in einer dieser fünf Gruppen. Unser Plan ging auf! Wir waren gerade am Marktplatz angelangt als sich plötzlich ein Schatten über die schlecht beleuchteten Gassen der Stadt legte, plötzlich fing einer der Schergen zu zischen an und explodierte, eine Gruppe wurde komplett in Stücke gerissen, überall roch es nach verbranntem Fleisch, seltsamer weise schreckte es die Männer nicht ab sondern spornte sie an, ich folgte diesem Beispiel und enthauptete zwei Schergen in der Hoffnung das ich doch noch Gardist werden würde. Wir waren noch hundertfünfzig Meter vom Hafen entfernt als zwei weiter Gruppen in Stücke gerissen wurden, ich hatte Glück das ich gerade in die andere Richtung gehetzt bin sonst hätte es mich auch erwischt. Wir waren noch fünfzig Meter vom Hafen entfernt als uns zwei dutzend Pfeile entgegen Flogen und acht Männern das Leben kosteten, als wir an der Karacke angelangt waren war nichtmehr genug Platz und so wurde ich zurückgelassen. Ich hatte wieder Glück das dort Säcke befüllt mit Äpfeln und zwei Laibe Brot lagen. Am Hafen lag noch ein kleines Boot und ich begann zu rudern, als ich nach einer zwei wöchigen Reise am Hafen Ranulfingens ankam war ich total ausgehungert und ich wurde von Dragunkiller aufgefunden und mit Nahrung eingedeckt. Ich war nichtmal 3 Tage in Ranulfingen als ich bereits mein Haus beziehen konnte. Durch das verhalten der Gardisten in meiner Geburtsstadt schwor ich mir ich würde mich irgendwann an Milron und der Garde rächen können, deshalb habe ich DGrin darauf angesprochen das ich seinen Räubern beitreten möchte, nachdem ich am Hafen ein Steckbrief sah auf dem draufstand das ein sehr hohes Kopfgeld auf den Räuber DGrin ausgesetzt ist.
Stille erfüllt das leere Grab, fort bin ich getragen. Mein Geist findt' keine Ruh, es gibt noch so viele Fragen. Es grüsst Sjöberg
Geschichte: Als Sohn eines Kriegers und einer Heilerin lebte ich bis zu meinem 13. Lebensjahr in einer Siedlung namens Stoccaerouwe. Doch eines Tages vielen die Armeen des Kaisers in unser Dorf ein und wir mussten flüchten. Nach Wochenlanger Reise, durch die Alpen erlagen meine Eltern und meine Schwester den Witterungen des Winters und in tiefer Trauer marschierten mein Bruder und ich weiter Gen Westen. Viele Tage wanderten wir und ernährten uns von dem, was wir am Wegesrand fanden, bis wir schließlich in der Ferne eine Stadt ausfindig machen konnten: Davos. Dort fanden wir Unterkunft in einer kleinen Taverne ehe wir uns weiter auf den Weg machten. Durch einen netten Bauern, welcher uns in in die Hauptstadt der Lande brachte erfuhren wir, dass im nahegelegenen Reich der Aragoner ein Schiff nach Ranulfingen ablegen sollte. Mein Bruder und ich entschieden uns diese Chance zu ergreifen und endgültig dem Kaiser zu entwischen. Doch leider wurde der Bauer von Kaiserlichen Soldaten überfallen und mein Bruder und ich mussten abermals Flüchten. Aber dann geschah es: Mein Bruder wurde von einem Pfeil getroffen und verstarb sofort und ich musste um mein Leben rennen. Glücklicherweise konnte ich mich gut verstecken und die Soldaten gaben die Suche nach mir auf. So wanderte ich alleine in das Reich der Aragoner und traf mit dem Schiff nach Wochenlanger Reise im Hafen von Ranulfingen ein, wo ich vom guten Fürsten Alexander begrüßt wurde und eine neue Heimat fand. Warum es die Kaiserlichen Soldaten auf mich abgesehen haben, weiß ich bis heute doch nicht, doch ich hoffe zutiefst, dass Sie mich in Ranulfingen nicht finden werden. Nun lebe ich zufrieden in meinem Haus in Wasserau.
Charaktereigenschaften: Ehrgeizig, Freundlich, hilfsbereit, ab und zu etwas zu aggressiv und angriffslustig
Es grüßt Corein Volcae Non mortem timemus, sed cogitationem mortis(Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes)
ICh wurde im fernen Land Dromund , einer imperialistischen und gefährlichen Gegend welche weit im Osten von Ranulfingen liegt, geboren und bin dort in einer kaiserlichen Ausbildungsstelle aufgewachsen, was wahrlich kein Spaß war. Mit 14 war die Prüfung nach welcher man seine Pflichtzeit im Militär ableisten musste. Die Prüfung war genauso simpel wie aussagereich: Ein Kampf auf Leben und Tod. Ich siegte nur knapp über meinen Gegner und trug bleibende Verletzungen hinfort. Doch ich war der militärischen Umgebung überdrüssig und beschloss zu fliehen und ein neues Leben zu beginnen, also verließ ich das Lande Dromund un zog mehrere Jahre umher bis ich den Ort fand an dem ich mein Leben verbringen wollte: Ranulfingen. Als ich in Rnaulfingen ankam wurde ich gleich herzlich willkommen geheißen und man erlaubte mir in Burgthal meine bescheidene Hütte zu errichten. Nun der Rest meiner Geschichte muss nun erst noch geschrieben werden
IG Alter: 20 IC Name: Knut von Solenstein Herkunft: Lehen Solenstein im hohen Norden
Geboren bin ich auf Burg Solenstein und meine Mutter starb im Kindbett. Ich war der einzige Nachfolger von meinem Vater Erold von Solenstein. Als ich noch klein war trainirte ich Schwertkampf mit den Kindern der Knechte und Märkte. Schon früh konnte ich gut mit dem Schwert hantieren und habe nur wenige Kämpfe verloren. Doch als ich älter wurde hatte ich genug von dem Norden und dem treiben auf einer Burg. Ich bekam Wanderlust und fuhr mit der nächsten Handelskogge ins nichts. Die Welt auserhalb von dem Lehen Solenstein kannte ich nicht da ich nie mit meinen Vater unterwegs war. Nach vielen Tagen erbitterter fahrt hies es wir sind bald da. Ich frug den Kapitän und fragte ihn wohin die Reise geht und er meinte wir seien nach Ranhlfingen unterwegs und auch schon bald da. Nach dem wir anlegten nahm ich meine Sachen und ging zum Markt wo geschäftiges treiben war. Ich sah mich in der Stadt um und wollte eines der Dörfer besuchen doch da hörte ich eine Klinge und vom Berg herunter kahm ein Barbar. Die Gardisten kahmen mir zur hilfe doch es war zu spät er hatte meine ganzen Habseligkeiten gestohlen.Und so machte ich es mir zur Aufgabe die Briganten zu bekämpfe. Man gab mir ein stück Land und ich erbaute mir eine Hütte doch an jenen Tage an dem ich die Hütte fertigstellte ereielte mich ein Bote. Er sagte es wäre ein Brief vom Lehen Solenstein. In dem Brief stand es stähe schlecht um das Königreich des Norden und die Truppen stehen schon vor dem Lehen meines Vaters. So reiste ich ab nach Solenstein um meinem Vater zur Hilfe zukommen. Nach gut einem Jahr kahmm ich zurück nach Ranulfingen doch mein Land wurde verkauft weil man dachte ich kähme nie zurück. Doch ich wurde freundlich von dem damaligen Landvogtvon Wasserau Aydin aufgenommen und bekamm eine festen platz ind der Wasserauischen Volksmiliz. Nach einiger Zeit erwarb ich ein Grundstück in Wasserau und erbautebmir dort ein Prachtvolles Haus. Nach einiger Zeit in der Volksmiliz wurde ich aus heiterem Himmel zu Offizier der Volksmiliz befördert und leistet meine Dienste. Zo lebte ich eine weile doch mir kahm der Gedanke das ich mal was ausprobieren will und so mietete ich ein Laden in Wasserau und eröffnete nach kurzer Zeit den Gemischtwarenladen "Klein aber Fein". Der Laden machte nach kurzer Zeit großen umsatz und meine existens war gesichert. Doch dann ereiltr mich wieder ein Bote von Burg Solenstein. Diesmal mit einen schlimmeren Nachricht, mein geliebter Vater Erold von Solenstein ist in einer Schlacht von dem Schwert seines Wiedersachers durchbort worden. So reiste ich wieder nach Solenstein und verkaufte das Land da ich nun woanders lebte. Nun lebte ich seit einigen Monaten hier in Wasserau bis ich hörte das die gesamten Kriegs Unternehmen zusammen geführt werden zu der Königlichen Armee. Ich dachte ich müsse meinen Arbeitsplatz jetzt aufgeben doch ich erfuhr das ich in den Reihen der Armee wilkommen bin. Und das man mich sogar zum Hauptmann ernennt. Nach langen Arbeits Stunden hab ich nun mein Amt niedergelgt. So lebe ich als Freiherr weiter...
Hineingeboren wurde ich, in eine Welt des Krieges und der Verzweiflung, Mein Vater, den ich nicht näher kennenlernte, diente im Krieg gegen grausame Eroberer, während meine Mutter Aschure sich daheim, in der Festung unsereres Geschlechts, um mich und meinen älteren Bruder kümmerte. Obwohl uns die Krankheiten die umhergingen, zunächst verschonten, fühlten wir uns nie Gesund. Uns plagte eine innere Leere. Schließlich traf es auch uns.. Eines Nachts ertönte es ganz laut! Es war ein Dämon, er zog über unsere Feste und vernichtete alles Lebendige, doch konnten wir uns retten. Wir irrten umher, gelangten in fremde Länder wo wir vorallem auf Hass und Feindseligkeit stießen. Eines Tages neigten sich auch unserere letzen Vorräte dem Ende zu. Mutter überließ uns alles Essbare, am dritten Tage starb sie eines qualvollen Hungertodes. Meinen Bruder erfasste der Zorn, er schlug wie ein Wilder auf mich ein.. Ich verlor das Bewusstsein..
Gemeinsam mit meinem Bruder wachte ich an einem geheimnisvollem Strand wieder auf. Es war die Küste eines beschaulichen Dorfes, wir freuten uns so sehr, das wir uns längs des Weges in ein Gasthaus begaben und uns ausruhten. Als wir am nächsten Tag in die benachbarte Hauptstadt reisen wollten, passierte es: Eine Horde Briganten überfiel uns, wir sagten das wir nichts mehr besitzen würden, Vater und Mutter verstorben seien, doch sie hatten nicht im geringsten Mitleid mit uns, ich wurde mit dem Schwert erschlagen...
Nach langer, langer Zeit war ich plötzlich wie neugeboren, mich grüßte ein Fürst, er wollte mir schon einen kleinen Baugrund übergeben doch ich verneinte und zog erst nomadisch durchs Land, ernährte mich ausschließlich durch Äpfel und das Fleisch der Wildtiere. Eines Tages traute ich meinen Augen nicht mehr, ich sah meinen Bruder am Horizont. Sofort rannten wir uns in die Arme, ich konnte es nicht fassen. Er erzählte mir das er hier ein erfolgreiches Leben als Reichsbeamter führt, ich war begeistert und zog auf sein Landgut. Dort begann ich mich in das ranulfingische Leben einzugewöhnen und trat als Dank für die Hilfe des Königreichs zunächst in die Volksmiliz Wasseraus ein. Nach kurzer Mitgliedschaft in der damaligen Stadtgarde Ranulfingens entschied ich mich jedoch wieder zur Volksmiliz zurückzukehren. Dort wurde ich zunächst Offizier und im Zuge der Fusion der Königlichen Truppenverbände ernannte man mich zum Gardisten. Nach zahlreichen erfolgreichen aber auch einigen verlustreichen Kämpfen stieg ich innerhalb der neugegründeten Königlichen Armee zum Hauptmann auf.
Schließlich wurde ich mit Ausbildung sowie Leitung der I. Kompanie im II. Regiment beauftragt, wo ich seitdem für das Recht des Königs und das Wohl meines Volkes einstehe...
Gez. Caelum Sonnenflieger
"Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer" (Aishylos)
--> WHG-Mitbegründer --> Soldat im II. Regiment der Königlichen Armee --> Unter dem Befehl des Marschall Aydin
Einst, vor langer Zeit, südlich von Wolfenfels gehörte ich einem Geheimbund an. Wir sorgten für Frieden und Gerechtigkeit, eines Tages jedoch starb unser Anführer und es gab Streit wer sein Nachfolger sein sollte. Der Bund teilte sich und sorgte von daher nicht mehr für Frieden sonder bekämpfte sich selbst. Einzeln waren wir schwach und so konnte unser Feind in unser Land einfallen und er begann uns zu jagen. Zu spät schlossen wir, der Geheimbund, uns wider zusammen und versuchten unseren gemeinsamen Feind zu vernichten, doch es war zu spät. Als unsere Lage aussichtslos war beschlossen wir gen Norden zu fliehen. Als wir die Küste erreichten nahmen wir das beste Schiff was wir finden konnten zur Flucht. Doch auf hoher See wurden wir angegriffen und nur ich, der beste Schwimmer, überlebte und wurde in Ranulfingen angespült. Dort half man mir und ermöglichte mir einen Neuanfang.Nun lebe ich in Ostwald und erhole mich von dem Schrecken den ich erleben musste.
"Wo andere blindlings der Warheit folgen, bedenket nichts ist wahr."
Name : Yoularen Alter : 30 Herkunft: Ehemaliges Königreich von Ascherbingen
Geboren wurde ich als Sohn eines annerkanten Marine Kapitän. Der hohe Stand und durch ein Stipendium bekam ich die Möglichkeit an einer der angesehensten Marineakademien des Landes zu Studieren. Dort zeigte ich schon ein großes interesse an Geschichte und den Glaube. Mit 20 Jahren trat ich der Königlichen Foltte bei und stieg schnell zum Leutnant auf. Im alter von 26 Jahren wurde ich Adjutant des Admirals der Königlichen Flotte. Doch schon ein Jahr Später wurde unser Königreich angegriffen. Mit einer Großoffensieve versuchte unser König die ankommende Streitmacht schon auf den Seeweg zu vernichten. Doch durch falsche Informationen wurde er in die Irre geführt und die Gegnerische Flotte um ein vielfaches stärker als angenommen, doch als er den Fehler bemerkte war es bereits zu spät, denn die Flotte (und ich) waren 4Tage zufor ausgelaufen. Als wir nun ,nichts ahnend , die Feindliche Flotte angriffen wurden wir einfach überrant. Das Admiralsflaggschiff das mit mir (und logischerweise dem Admiral) unseren angriff anführte wurde von den Feindlichen Schiffen eingekreist und geentert. In einem Furchtbaren Gemetzel versuchten die gegner das Flaggschiff zu erobern. Nach stunden langen Kämpfen wurde schließlich unser Admiral Tötlich durch einen Scharfschützen verwundet. Ich versuchte ihn mit zwei Männern unterdeck zu schaffen, doch im selben Augenblick brach ein Feuer dwelches die Angreifer gelegt hatten aus.Verzweifelt versuchte ich mit den Beiden anderen Männern und dem sterbenden Admiral zu entkommen, doch wir wurden gefangen genommen... Irgend wie gelang es mir zu fliehen als das Gefangenen Schiff anlegt um Frischen Proviant aufzunehmen. Ich lief Tage, Wochen lang durch Wälder und über Berge doch schlieslich erreichte ich eine Stadt dehren Namen mir Bekannt vorkam. Ranulfingen. Nach einiger Zeit erinnerte ich mich dass ich einen entvernten Verwanten hier hatte. Als ich aber sein Haus aufsuchte musste ich leider Feststellen das dieser schon Lange verstorben war und sein Haus zum abreis bereitstant. Erschöpft und dem Hungertot nahe, wurde ich eines späten Tages von einer großen getatlt mit Wangenkinn Bart aufgelesen. Er gab sich als Marius 209 zu erkennen, der damals noch Inquisitor war. Ich bekam eine Arbeit, ein Zimmer im Kloster und fand den Glauben an Miran. Seit dieser zeitpunkt bin ich nun als Farmer zuständig. Vor kurtzem wurde ich schließlich zum Bruder ernannt und offiziel in die Kirche aufgenommen.
"Ich habe nichts zu bieten als Blut, Tränen, Mühsal und Schweiß. Uns steht eine Prüfung von allerschwerster Art bevor. Wir haben viele, viele lange Monate des Kämpfens und des Leidens vor uns."