Liegt das nur an meinem Namen oder erscheinen bei euch auch ständig äußerst kuriose Abnehmregeln, die natürlich ALLE Ärzte totaal schockieren? :D Das nervt, ich will nicht abnehmen, ich will fett aber glücklich sein! [[File:Screenshot_2013-10-04-23-41-25.png|none|auto]]
Der Name Albrecht Dürer sollte wohl in allermanns Munde sein, denn meine großen Taten für den König und das Königreich sind wohl jedem bekannt. Und jetzt möchtest du eine Geburtsurkunde haben? Störe mich nicht mit solchen Lappalien!
Für mich eine sehr knappe Entschuldigung... Kannst du uns denn auch versprechen , kein Nodus oder Xray zu benutzen und nicht mehr so viel Mist zu bauen (deine Taten muss ich nicht aufzählen)? Warum sollten die Admins dich wieder aufnehmen? Was kannst du Medievalcraft geben?
Ich würde dir auf Bewährung verzeihen, denn du zeigst Einsicht, aber deine kleine Entschuldigung sagt nicht viel aus...
Mich freut es, dass du dir so viele Gedanken um das Rollenspiel machst. Besonders gut gefällt mir die Idee mit dem Charakter der Figuren und kann allen restlichen Punkten auch vollkommen zustimmen.
Kritik, Verbesserungsvorschläge, Ideen zu Projekten, Denkanstöße, Anregungen sind jederzeit von allen gerne gesehen. Nur so kann der Server besser werden und das Spielen macht mehr Spaß. Teilt eure Gedanken mit der Community!
König Ranulf schuf durch die neue Währung eine Deflation. Doch das Geld wird wieder an Wert verlieren, wenn mehr Gold in den Umlauf kommt. Schließlich gibt es ja das "Gold aus dem Nichts" von den Quests, die hoffentlich bald umgeschrieben sind, etc. Das Mieten oder Kaufen der oben genannten Dinge, ist momentan schwieriger, doch mit der Zeit werden auch diese Preise human sein. Die Franken, die ihr umgetauscht habt, sind nun nur noch ein Fünftel wert. Klug wäre es gewesen, das wertlose Geld in der Änderungsphase in Waren einzutauschen, deren Wert gestiegen ist. Die die viele Franken besessen haben, haben an Geld verloren. Doch die Personen mit viel Gold sind nun reicher geworden. Und die Schnittmenge dieser Leute ist wohl sehr groß!
Die Phase der Kursarbeiten hat jetzt bei mir angefangen und deshalb bin ich wohl wahrscheinlich bis zu den Herbstferien (03.10.) seltener oder gar nicht mehr online.
Es existiert bereits ein Theater im westlichen, erhobenen Teil von Repugnaria. Du kannst es dir ja mal angucken. Falls deine Vorstellung mit dem Amphitheater ganz anders aussehen, fahre fort ;)
@sprengerbrian Theoretisch musst du es nur an einem Ort aufhalten, an dem es nicht entfliehen kann, wobei ein Pferd im Haus natürlich wenig Sinn ergibt und du es vielleicht umbauen kannst und einen kleinen Stall bauen kannst. @ aaronsixten01 Inzwischen ist das behoben und auf der ganzen Welt können Pferde wieder spawnen. @ Captain_Iglu97 Es ist nur denen erlaubt, Handel und Zucht mit Pferden zu betreiben, die eine fürstliche Lizenz dafür erhalten haben. Ich glaube im Moment haben nur das Kloster Mirans und die Königliche Armee eine solche erhalten.
Die Monatsmieten für den Monat September wurden eingezogen.
Folgende Mieter konnten nicht zahlen: szmine (Pachtland in Grunland) kiebitzzz (Marktstadt in Ranulfingen) Edmond_Dantes_ (Pachtland in Ostland)
Diese Spieler erhalten eine fürstliche Gnadenfrist. Sie haben Zeit, das Geld bis zum 05.09. um 20 Uhr aufzutreiben, ansonsten verlieren sie ihre gemietete Einrichtung.
Desweiteren hat LastRaver sein Pachtland und seinen Marktstand in Ranulfingen aufgegeben. Diese können jetzt neu gemietet werden.
Wenn du Netherziegel kaufen möchtest, Aaron, empfehle ich dir, einen neuen Thread zu eröffnen. Am besten noch mit mehr Informationen (Menge, Preis...).
Thema von Mampfling im Forum Taverne zum grünen Dra...
"Magst du uns nicht noch eine Geschichte erzählen?" "Ihr solltet längst im Bett sein! Morgen müsst ihr früh aufstehen." "Och komm schon bitte Opa!" "Okay, na gut, aber nur noch eine.
*setzt tiefe Erzählerstimme auf*
Die Legende besagt, dass hier in Barndhagen, dort wo der Fluss in das Meer mündet, ein Volk unter der Erde gelebt haben soll. Sie waren die klugsten und raffiniertesten Bergleute des Königreichs und meißelten riesige, unterirdische Hallen aus dem Gestein. Doch dieses Volk waren keine Menschen... ...es waren Zwerge: Winzig klein und mit langen Bärten! Ihr Reichtum war unermesslich, sie besaßen Unmengen an Gold und Edelsteinen. Doch dies wurde ihnen eines Tages zum Verhängnis. Eine große Streitmacht wagte sich in die großen Stollen hinab. Der Kampf war erbittert, doch schließlich verloren die Zwerge nicht nur ihre wertvollen Schätze, sondern auch ihre Existenz. Die Städte der Zwerge sind nun fast gänzlich zerstört, doch am Zugang zum Stollen prangt immer noch der riesige, goldene Helm des Zwergengottes und noch immer verbergen sich in den Tiefen der Mine die Schätze der Zwerge..."